05. November, 2024

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Manchester City vor Herausforderung: Guardiola über Hürden in der Premier League

Manchester City vor Herausforderung: Guardiola über Hürden in der Premier League

Manchester City sieht sich in der laufenden Saison mit unerwarteten Herausforderungen konfrontiert, wie Trainer Pep Guardiola vor dem Champions-League-Duell gegen Sporting bemerkte. Aufgrund zahlreicher Verletzungen wichtiger Spieler könnte es schwer werden, die Erfolge der Vorjahre zu wiederholen.

Die Premier-League-Sieger erlitten jüngst eine schmerzhafte Niederlage gegen Bournemouth, die ihre beeindruckende Serie von 32 ungeschlagenen Ligaspielen beendete, nachdem sie in der Woche zuvor im League Cup gegen Tottenham Hotspur ausgeschieden waren.

Guardiola äußerte Verständnis für die hohen Erwartungen an seine Mannschaft. Gleichzeitig warnte er jedoch vor weiteren möglichen Niederlagen, insbesondere in den bevorstehenden Spielen gegen Brighton, Tottenham und Liverpool. Vor dem Zusammentreffen mit Sporting betonte er, dass die Konkurrenz in diesem Jahr besonders stark sei und die Spielerverletzungen den Kampf um den begehrten Dreifach-Triumph erschweren könnten.

Wichtige Spieler wie der Ballon-d'Or-Gewinner Rodrigo und Oscar Bobb werden für einen Großteil der Saison ausfallen; John Stones, Jack Grealish und Ruben Dias bleiben ebenfalls verletzt und haben die Reise nach Portugal nicht angetreten. Obwohl Manuel Akanji, Nathan Ake und Kyle Walker zur Mannschaft gehören, sind sie weiterhin angeschlagen. Positivere Nachrichten gibt es von Kevin De Bruyne und Savinho, deren Genesung Fortschritte macht, während Erling Haaland vollständig fit ist.

In der Champions-League-Gruppe liegt Manchester City aktuell auf dem dritten Platz und strebt gegen Sporting, den ungeschlagenen portugiesischen Meister, einen wichtigen Sieg an. Guardiola erinnerte an den deutlichen 5:0 Erfolg in der K.o.-Phase des Wettbewerbs im Jahr 2022.

Trotz personeller Änderungen bei Sporting bleiben deren Taktik und Ausrichtung nach wie vor beständig, wie Guardiola anmerkte – dies auch im Hinblick auf den zukünftigen Wechsel von Ruben Amorim zu Manchester United.