Die jüngsten geopolitischen Spannungen im Nahen Osten zwingen die Lufthansa-Gruppe zu weiteren Maßnahmen im Flugverkehr. Nachdem der nationale Carrier bereits zuvor einige Routen eingestellt hatte, bleiben die Flüge in die lebendige Metropole Beirut nun bis zum 28. Februar 2025 gestrichen. Auch die Verbindungen in die kulturell reiche Stadt Teheran pausieren zunächst bis zum 31. Januar 2025. Die besorgniserregende Situation in der Region führt zudem dazu, dass die Flüge nach Tel Aviv – einem bedeutenden Knotenpunkt in Israel – bis zum 10. November ausgesetzt bleiben. Hinzu kommt, dass Eurowings, ein Tochterunternehmen der Lufthansa, seine Flüge dorthin bis einschließlich 30. November ebenfalls nicht durchführen wird. Diese Entscheidungen treffen das Unternehmen und seine Passagiere empfindlich, doch die Sicherheit hat oberste Priorität. Für die betroffenen Reisenden zeigt sich der Konzern jedoch kulant. Um die Unannehmlichkeiten abzufedern, können Kunden ihre Tickets kostenfrei auf ein späteres Datum umbuchen oder alternativ den Ticketpreis vollständig erstattet bekommen.
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Lufthansa-Konzern setzt Flüge in Krisenregionen weiter aus
