Die israelische Luftwaffe hat erfolgreich eine feindliche Drohne in der Nähe der historischen Stätte Masada am Toten Meer abgeschossen. Diese archäologisch bedeutende Ruine, die auf einem abgeschiedenen Plateau thront, ist ein Symbol der jüdischen Geschichte und stand heute im Mittelpunkt eines drohenden Angriffs, der von den israelischen Streitkräften vereitelt wurde. Sirenen heulten auf und alarmierten die Besucher der beliebten UNESCO-Weltkulturerbe-Stätte über die Bedrohung aus dem Luftraum. Berichten zufolge drang die Drohne aus östlicher Richtung in den israelischen Luftraum ein, wobei einige Quellen darauf hinwiesen, dass der Start möglicherweise im Irak erfolgte. Eine offizielle Bestätigung steht allerdings noch aus. In jüngster Vergangenheit haben mit dem Iran verbündete Milizen aus dem Irak vermehrt Drohnenangriffe Richtung Israel unternommen, was die ohnehin angespannte Sicherheitslage in der Region weiter belastet. Parallel dazu löste auch der Abschuss mehrerer Geschosse aus dem Libanon in der Umgebung von Haifa und Galiläa, sowie eine weitere Drohne aus Syrien, Alarm aus. Die israelische Armee konnte jedoch alle Bedrohungen abwehren und so die Sicherheit in den betroffenen Gebieten aufrechterhalten. Israels Streitkräfte bleiben wachsam, um die Integrität ihres Luftraums zu schützen und potenzielle Bedrohungen frühzeitig zu neutralisieren.