Libero Copper & Gold Corporation hat die ersten Ergebnisse ihres 14.000 Meter umfassenden Bohrprogramms zur Ressourcenerweiterung auf der Porphyr-Kupfer-Molybdän-Lagerstätte Mocoa in Kolumbien veröffentlicht. Das Bohrloch MD-044, das von der Oberfläche aus eine bemerkenswerte 1.141 Meter lange Mineralisierung mit einem Kupferäquivalent von 0,46 % durchquerte, bestätigt das Potenzial dieser Lagerstätte. Besonders hervorzuheben ist ein 542 Meter langer Abschnitt mit einem noch höheren Gehalt von 0,69 % CuÄq.
Diese Funde stärken nicht nur das geologische Modell von Libero Copper, sie schaffen auch die Voraussetzungen für weitere Bohrungen, die die bestehende Ressource erheblich erweitern könnten. Das Unternehmen plant, die hochgradige Kernzone systematisch zu erkunden und die geologische Interpretation der neu identifizierten Diorit-Porphyr-Einheit zu verfeinern.
Die detaillierte Analyse der geologischen Eigenschaften von MD-044 hat auf das Vorhandensein eines komplexen, mehrstufigen hydrothermalen Systems hingewiesen. Libero Copper bekräftigt durch diese Resultate seine Ambitionen, Mocoa zu einem der führenden Kupferprojekte weltweit zu entwickeln.
Unterstützt durch vorhergehende Gemeinschaftsarbeit, technische Modellierung und strategische Partnerschaften, sieht das Unternehmen eine transformative Zukunft für Mocoa voraus. Äußerungen von Ian Harris, CEO von Libero Copper, unterstreichen die Bedeutung dieser Anfangsergebnisse und betonen die Möglichkeiten für ein beträchtliches Ressourcenwachstum.
Am Ende bleibt festzuhalten, dass die von MD-044 gelieferten Daten einen robusten Startpunkt für die weitere Erforschung dieser wertvollen Lagerstätte darstellen. Ob Mocoa wirklich zu einem der führenden Projekte aufsteigen wird, bleibt spannend zu beobachten.