Nachschieben
Nachschieben ist ein Begriff aus dem Bereich der Kapitalmärkte und bezieht sich auf eine zusätzliche Kapitalaufstockung eines Investmentfonds, die über den normalen Investitionszeitraum hinaus erfolgt.
Im Herzen der Finanzwelt begrüßt Sie das „Investment Week Lexikon“ – eine Fundgrube des Wissens für alle Facetten des Investierens. Unsere Definitionen sind klar, unsere Erläuterungen sorgfältig. Tauchen Sie ein in das Reich der Finanzbegriffe, vermittelt durch die Expertise unserer versierten Fachleute. Erfassen Sie die Komplexität des Marktes mit Verständnis und erlangen Sie eine Expertise, die in der Welt der Finanzen den Unterschied macht.
Nachschieben ist ein Begriff aus dem Bereich der Kapitalmärkte und bezieht sich auf eine zusätzliche Kapitalaufstockung eines Investmentfonds, die über den normalen Investitionszeitraum hinaus erfolgt.
"Nachträgliche Anschaffungskosten" ist ein Begriff aus dem Bereich der Kapitalmärkte und bezieht sich auf die Kosten, die bei nachträglichen Erwerben von Vermögenswerten entstehen.
Definition - Nebenbücher Die Nebenbücher sind eine wichtige Komponente im Rechnungswesen und legen den Grundstein für eine transparente und effiziente Buchhaltung von Unternehmen. Sie dienen
Negativwirkung ist ein Begriff aus dem Bereich der Kapitalmärkte, der den Effekt beschreibt, den bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Bedingungen auf ein Wertpapier, eine Anlageklasse, einen
Der Nominalwert ist ein grundlegender Begriff im Bereich der Finanzmärkte und bezieht sich auf den Wert eines Wertpapiers. Er wird auch als Nennwert bezeichnet und
Definition: Der Nominalzoll ist eine Form der Zollgebühr, die auf Importgüter erhoben wird und auf dem angegebenen oder "nominalen" Wert des importierten Guts
Definition: Nonprofit Treatment (Behandlung gemeinnütziger Organisationen) umfasst spezifische Vorteile und Steuervergünstigungen, die gemeinnützige Organisationen in Deutschland erhalten können. Diese Behandlung ist darauf ausgerichtet, den gemeinnützigen
Nostroverbindlichkeiten ist ein Fachbegriff aus dem Bereich des Kapitalmarkts, speziell im Bereich des Bankwesens. Es bezieht sich auf die Verbindlichkeiten einer Bank gegenüber ihren ausländischen
Ein Notar ist ein unabhängiger und öffentlich bestellter Urkundsperson, der hauptsächlich im Bereich des deutschen Rechtssystems tätig ist. Seine Hauptaufgabe besteht darin, öffentliche Urkunden zu
Ordnungsaxiome sind grundlegende Prinzipien, die in der Finanztheorie verwendet werden, um das Verhalten von Märkten und Investoren zu beschreiben und zu analysieren. Diese Axiome dienen
Die "ordnungsmäßige Prüfung" bezieht sich auf eine regelkonforme, umfassende Überprüfung der finanziellen Aufzeichnungen und Konten eines Unternehmens. Sie ist von entscheidender Bedeutung für
Die Organisationsklausel, auch bekannt als Organisationsvorbehalt, ist ein wesentliches Instrument im Bereich der Kapitalmarktregulierung und dient dazu, die Organisationsstruktur von Investmentgesellschaften und Investmentfonds zu regeln.
Organisationskontrolle bezeichnet ein Konzept, das sich auf die verschiedenen Mechanismen und Verfahren bezieht, die von Unternehmen implementiert werden, um die Effizienz und Wirksamkeit ihrer organisatorischen
Das Ortsgericht ist ein Element des deutschen Rechtssystems und spielt eine wichtige Rolle bei der lokalen Justizverwaltung und Rechtsprechung. Es ist ein lokal etabliertes Gericht,
Überbuchung Die Überbuchung ist ein Prozess, bei dem mehr Reservierungen oder Buchungen für eine bestimmte Ressource, wie beispielsweise Flugtickets, Hotelzimmer oder Aktien, angenommen werden, als
Übervertrauen Übervertrauen ist ein psychologisches Phänomen, das in den Finanzmärkten weit verbreitet ist und sich auf das Verhalten von Anlegern auswirkt. Es bezieht sich auf
Das Pareto-Kriterium ist ein Konzept, das in der Wirtschaft und im Bereich der Ressourcenallokation verwendet wird, um die Effizienz einer wirtschaftlichen Situation zu bewerten. Benannt
Pflichtteil (engl. "compulsory share") ist ein rechtlicher Begriff, der im deutschen Erbrecht Anwendung findet. Gemäß § 2303 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) haben nahe Angehörige
Planungsabweichung ist ein Begriff aus dem Bereich der Unternehmensplanung und bezieht sich auf die Differenz zwischen den tatsächlichen Ergebnissen und den zuvor festgelegten zielen oder
Planungsbegriff ist ein Begriff aus dem Bereich des Risikomanagements und bezieht sich auf den Rahmen und die Zielsetzungen, die bei der Entwicklung und Umsetzung von