In einem faszinierenden Marktumfeld, das Investoren sowohl Nerven als auch Chancen bietet, hat Analyst Peter Benedict von Baird ein Zeichen gesetzt: Er erhöhte das Kursziel für die Williams-Sonoma-Aktie von vormals 150 auf 170 US-Dollar, behielt jedoch seine neutrale Einstufung bei. Grund zur Hoffnung gab ihm die verbesserte Entwicklung bei vergleichbaren Umsätzen, die im Schnitt über den Erwartungen lag. Bemerkenswert: Die Gewinnmargen präsentierten sich stärker als prognostiziert, was auf das volle Engagement von Williams-Sonoma für den Verkauf zu vollen Preisen und operationelle Effizienz zurückzuführen ist.
Die Wachstumsprognosen scheinen nicht nur bei Baird optimistisch. Auch Wells Fargo korrigierte sein Kursziel nach oben, von 140 auf 165 US-Dollar. Barclays schloss sich dieser Einschätzung an und hob seine Erwartungen von 116 auf 123 US-Dollar an. Zugleich beeindruckten Neuanalysen der Quartalszahlen von Jefferies, die das Kursziel auf beachtliche 194 US-Dollar anpassten – ein klarer Beweis für das Vertrauen in die zukünftige Entwicklung des Unternehmens.
Diese Ausblicke auf Williams-Sonoma kommen parallel zu anderen Branchennews: Währenddessen meldet sich das Unternehmen Target mit enttäuschenden Zahlen für das dritte Quartal zu Wort und Comcast plant, seine Kabelfernsehsparte abzuspalten, was im "Morning Buzz" diskutiert wird.