Der Wettlauf um die Vorherrschaft im Bereich der künstlichen Intelligenz zwingt Unternehmen dazu, ihren Einsatz täglich zu verstärken. Ein bemerkenswerter Schritt in dieser Entwicklung ist die Überlegung von OpenAI, dem Schöpfer von ChatGPT, einen eigenen Webbrowser zu entwickeln. Diese Nachricht, die kürzlich von "The Information" berichtet wurde, besagt, dass OpenAI Gespräche mit Websites wie Redfin, Conde Nast, Priceline und Eventbrite über das neue Browserprojekt geführt hat. Mit einem solchen Vorstoß würde OpenAI seinem Wettbewerber Google, der im Markt für Browser und Suchmaschinen dominiert, direkt entgegentreten.
Doch OpenAI plant nicht nur im Bereich Suchmaschinen und Browsern Innovationen. Wie Tech Crunch meldet, forscht das Unternehmen zudem an Algorithmen, die in der Lage sein sollen, moralische Urteile von Menschen vorherzusagen. In Zusammenarbeit mit der Duke University unterstützt OpenAI ein Forschungsprojekt namens "Research AI Morality", das Teil eines größeren dreijährigen Förderprogramms in Höhe von einer Million Dollar ist. Ziel dieses Vorhabens ist es, Algorithmen zu entwickeln, die moralische Urteile in Konfliktsituationen – etwa in der Medizin, dem Recht oder der Wirtschaft – prognostizieren können.
Gleichzeitig erfährt auch das KI-Unternehmen Anthropic einen signifikanten Finanzierungsschub. Amazon erhöht seine Investitionen in Anthropic auf acht Milliarden Dollar und verstärkt so die Partnerschaft im Bereich der künstlichen Intelligenz, wie die Unternehmen kürzlich bekannt gaben. Mit dieser Unterstützung wird erwartet, dass Anthropic die Grenzen dessen, was Kunden mit generativer KI-Technologie erreichen können, weiter ausdehnen wird.
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