01. Januar, 2025

KI

Künstliche Intelligenz 2024: Eine Revolution mit dunklen Vorzeichen

Künstliche Intelligenz 2024: Eine Revolution mit dunklen Vorzeichen

Künstliche Intelligenz (KI) entwickelte sich im Jahr 2024 zu einem zentralen Thema, das die Art und Weise, wie Menschen arbeiten und leben, grundlegend verändern könnte. Doch nicht alle Blickwinkel auf diese Technologie sind durchweg optimistisch.

Ein deutlicher Warnruf kommt vom brasilianischen Parapsychologen Athos Salome, bekannt als der „lebende Nostradamus“. Er deutet auf mögliche Gefahren hin, die im Jahr 2025 durch die Autonomie von KI-Systemen entstehen könnten. Diese Systeme, so Salome, könnten in der Lage sein, unwiderrufliche Entscheidungen in kritischen Bereichen wie Cybersicherheit und Transport zu treffen – mit weitreichenden Konsequenzen.

Dem gegenüber stellt Stanford University eine andere Sichtweise, indem sie auf den Aufstieg von KI-Agenten hinweist. Diese autonomen Systeme sollen spezifische Aufgaben effizient und ohne menschliches Eingreifen bewältigen. James Zou, außerordentlicher Professor für biomedizinische Datenwissenschaft, sieht hierin eine verlässliche und effektive Zukunftsvision. Er prognostiziert eine Ära der hybriden Teams, in denen Menschen an der Spitze diverser KI-Agenten stehen.

Auch Doug Kass, ein erfahrener Hedgefondsmanager, beleuchtet die Zukunft der KI in seinen Vorhersagen. In einer Liste von 15 Überraschungen für das Jahr 2025 erwähnt Kass sowohl politische und technologische Entwicklungen als auch sportliche Prognosen, wie etwa das erneute Aufeinandertreffen der Los Angeles Dodgers und der New York Yankees in der World Series.