Tom Siebel, millionenschwerer Pionier der Künstlichen Intelligenz, eröffnete dienstags den festlichen Abend in Davos mit einer Hommage an amerikanischen Whiskey und die USA selbst. Nur einen Tag nach der Inauguration von US-Präsident Donald Trump, die das Weltwirtschaftsforum (WEF) dominierte, lud der Trump-Befürworter und Gründer von C3.ai zu einer Veranstaltung ein, die mit amerikanischem Geist und Schwung orchestriert wurde. Mit einem Rückblick auf die Amerikanische Revolution, die den Handel mit Großbritannien unterbrach und die Kolonisten dazu zwang, mit Mais eine Alternative zu Scotch zu entwickeln, unterstrich Siebel stolz die amerikanische Innovationskraft. In einer kühlen Davoser Nacht genossen Gäste erlesene Bourbons wie den 2004er Blanton’s und Jack Daniel’s Tennessee Whiskey, flankiert von Kaviarhäppchen, Salami und Käse. Siebel selbst schmückte sich mit einem Glas 12-jährigem W.L. Weller Bourbon. Am selben Abend veranstaltete die Bank of America ein schmackhaftes Event, bei dem Kulinarik und Cocktails aufeinandertreffen. Während lokale Craft-Biere stillen Protest bedeuteten, florierten Gespräche bei Negronis und Espresso Martinis. Parallel versammelten sich Schwergewichte wie Robert Smith von Vista Equity Partners und Steve Schwarzman, CEO von Blackstone, zu einem netzwerkstarken Abend der Qatar Investment Authority. Ein Highlight des Abends setzte David Beckham, der als Kultur-Botschafter Katars geduldig für Fotos posierte und das alkoholfreie Treffen mit einem Hauch von Glamour und globalem Flair bereicherte.
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Kulturelle Impulse und fluide Gespräche: Davos begrüßt die Elite
