Kobrea Exploration hat einen wichtigen Schritt in ihrer jüngsten Minenentwicklungsstrategie gemacht und die erste Zahlung gemäß ihrer Optionsvereinbarung zur Übernahme von Mineralkonzessionen in der argentinischen Provinz Mendoza geleistet. Diese Vereinbarung ermöglicht es dem Unternehmen, eine Beteiligung von bis zu 100 % an den Kupferprojekten Western Malargüe zu erwerben.
Die erste Zahlung umfasste 250.000 USD in bar und 100.000 Stammaktien. Diese Aktien unterliegen einer Haltefrist von vier Monaten und einem Tag ab dem Ausgabedatum, entsprechend den geltenden Wertpapiergesetzen.
Das Unternehmen plant, schrittweise bis zu 3.500.000 Stammaktien zu emittieren und insgesamt 6.760.000 USD über einen Zeitraum von fünf Jahren an die Optionsgeber zu zahlen. Dabei bleibt eine Net Smelter Return Royalty von 1,5 % zugunsten der Optionsgeber bestehen. Das Ziel: Eine vollständige Kontrolle über die hoch aussichtsreichen Kupferprojekte Western Malargüe.
Weitere Explorationsarbeiten sollen umgehend beginnen. Geologische, geochemische und geophysikalische Untersuchungen sind geplant, einschließlich einer umfassenden ZTEM-Untersuchung, die helfen soll, die hydrothermalen Alterations-Profile und weitere lagerstättenartige Kupfer-Porphyr-Zielgebiete innerhalb der Konzessionsgrenzen zu identifizieren.
Die wissenschaftlichen und technischen Details dieser Initiative wurden von Rory Ritchie, Chief Geologist und Direktor von Kobrea, geprüft und bestätigt. Die umfangreichen Porphyr-Kupfer-Zielgebiete umfassen beeindruckende geologische Merkmale, die auf wertvolle Vorkommen hinweisen.
Aktionen wie diese unterstreichen die strategischen Ambitionen von Kobrea Exploration in der Erschließung und Entwicklung wertvoller Mineralressourcen, die für die Zukunft des Unternehmens und die gesamte Branche von Bedeutung sein könnten.