Milliardär und Hedgefonds-Investor Steven Cohen, CEO von Point72 Asset Management, hat seine Zuversicht in die Vorreiterrolle der Künstlichen Intelligenz (KI) eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Ein Blick auf die jüngsten 13F-Filings seines Fonds offenbart massive Investitionen in tech-bezogene 'Magnificent Seven'-Aktien wie Nvidia, Alphabet und Microsoft. Cohens Strategie zeigt: Wer die Zukunft mitgestalten will, kommt an den großen Tech-Akteuren nicht vorbei. Doch Cohen wäre nicht Cohen, wenn er nicht auch andere, weniger offensichtliche Chancen im Markt identifizieren würde. Besonders auffällig ist die signifikante Erweiterung seiner Beteiligung an Taiwan Semiconductor Manufacturing (NYSE: TSM), die um 95% gewachsen ist, nachdem rund 588.000 Aktien im dritten Quartal erworben wurden. Diese Entwicklungen verdeutlichen Cohens bahnbrechende Vision für TSMC auf dem globalen Markt für Halbleiter und KI. Weniger bekannt ist vielleicht der essenzielle Beitrag von TSMC in der Chipproduktion für führende Unternehmen wie Nvidia, AMD, Amazon Web Services (AWS), Broadcom, Intel, Qualcomm und Sony. Diese Unternehmen vertrauen auf die Fertigungskompetenzen von TSMC, die damit den Herzschlag der KI-Entwicklung weltweit darstellen. Die kommenden Jahre sehen für dieses Unternehmen äußerst hoffnungsfroh aus, denn die Marktchancen für TSMC sind vielfältig und greifbar. Das enorme Wachstum und die unerlässliche Rolle von TSMC in der Wertschöpfungskette der KI-Technologie sind für Investoren eine optionale Goldgrube. Investoren, die dem Beispiel von Cohen folgen möchten, sollten sich die bemerkenswerten Marktstellungen und Zukunftsperspektiven dieses Halbleitergiganten näher ansehen. Cohens Vertrauen in TSMC könnte sich als eine einmalige Gelegenheit für weitsichtige Anleger erweisen, die von der KI-Revolution profitieren wollen.