Klondike Gold Corp. hat vielversprechende Ergebnisse aus sieben neuen Bohrungen auf seiner Stander Zone im Yukon bekannt gegeben. Diese Bohrungen, die sowohl die südwestliche als auch die nordwestliche Verlängerung des Erzvorkommens ins Visier nahmen, zeigen ein erhebliches Potenzial zur Ressourcenerweiterung. Die bemerkenswerten Resultate umfassen unter anderem die Entdeckung neuer Quarzaderzonen mit Goldgehalten, die an frühen Schürforten ansetzen und die Streichlänge und Breite der Zone signifikant erweitern könnten.
Beeindruckende Goldmineralisierungen wurden nahe der Oberfläche durch Bohrungen in verschiedenen Richtungen festgestellt. Besonders hervorzuheben ist Bohrloch EC24-526, das auf einer Strecke von 27 Metern eine Konzentration von 1,54 g/t Au ergab. Auch südwestlich gelegene Bohrlöcher stießen in 100 bis 200 Meter Entfernung vom bisherigen Ressourcengebiet auf ansehnliche Goldfunde.
Der CEO von Klondike Gold, Peter Tallman, sieht in diesen Ergebnissen großes Potenzial für die Verdopplung der goldmineralisierten Länge und der Breiterweiterung um 50% in der Stander Zone. Diese Fortschritte zeugen von der erfolgreichen Arbeit bei der geologischen Erschließung und haben das Potenzial, die Wertschätzung der Klondike-Region für Investoren entscheidend zu verstärken.
Das Gesamtprogramm umfasste 26 Bohrlöcher, die gezielte Erweiterungen der etablierten Ressource untersuchten. Die Exploration des 727 km² großen Klondike Districts geht weiter und verspricht zusätzliche Entdeckungen in der mineralreichen Region, die eng mit der Eldorado-Verwerfung verknüpft ist.