Erstmals seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2024 durchbrach die durchschnittliche Erderwärmung die kritische Schwelle von 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau. Diese alarmierenden Daten veröffentlichte der Klimawandeldienst des EU-Programms Copernicus, der die Entwicklungen akribisch beobachtet.
Dennoch bleibt das Pariser Klimaabkommen weiterhin intakt. Die einmalige Überschreitung des 1,5-Grad-Ziels bedeutet nicht das Scheitern des Abkommens, denn es verlangt, die Temperaturgrenze über einen längeren Zeitraum stabil zu halten. Diese Entwicklung unterstreicht jedoch die Dringlichkeit entschlossener klimapolitischer Maßnahmen.
Ein Anreiz für die globale Gemeinschaft, um den Herausforderungen des Klimawandels mit mehr Engagement und effektiveren Strategien zu begegnen, besteht weiterhin.