17. Oktober, 2024

Politik

Kein Bedauern für den Tod des Hamas-Anführers: Rutte steht fest zu Israels Maßnahmen

Kein Bedauern für den Tod des Hamas-Anführers: Rutte steht fest zu Israels Maßnahmen

Nato-Generalsekretär Mark Rutte hat keinen Grund gesehen, den gemeldeten Tod des Hamas-Führers Jihia al-Sinwar zu betrauern. Al-Sinwar, der als Drahtzieher der verheerenden Terroranschläge auf Israel am 7. Oktober 2023 gilt, hinterlässt aus Sicht des niederländischen Politikers ein dunkles Erbe. Bei einer jüngsten Pressekonferenz an der Seite des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj äußerte sich Rutte deutlich über die Ereignisse und unterstrich seine feste Haltung gegenüber Taten, die internationales Entsetzen und Verurteilungen hervorriefen.

In Bezug auf die Angriffe auf Israel bezog Rutte eindeutig Stellung: „Ich habe diese Taten verurteilt, ebenso wie alle Bündnispartner. Jeder vernünftige Mensch auf der Welt hat sie verurteilt.“ Damit betonte der Nato-Generalsekretär die einheitliche Position der internationalen Gemeinschaft gegen Terror und Gewalt. Ruttes Worte klingen nach und reihen sich in die globale Ablehnung solcher Akte ein, während der Blick unmissverständlich nach vorn gerichtet bleibt.