Sovereign Metals hat die Ergebnisse einer optimierten Vormachbarkeitsstudie (OPFS) für das Kasiya-Projekt veröffentlicht. Diese bestätigen das Potenzial der Anlage, einer der weltweit größten Anbieter von natürlichem Rutil und Graphit zu werden. Die OPFS, die in Zusammenarbeit mit Rio Tinto durchgeführt wurde, hebt die strategische Bedeutung des Projekts hervor, insbesondere angesichts seiner Rolle als kostengünstiger Lieferant wichtiger Mineralien. Das Projekt in Zentralmalawi beeindruckt mit seiner geplanten 25-jährigen Lebensdauer und einer erwarteten Jahresproduktion von 222.000 Tonnen natürlichem Rutil und 233.000 Tonnen Graphit. Besondere Optimierungen in Bergbau- und Betriebsverfahren könnten dazu führen, dass Kasiya der weltweit führende Produzent für diese Mineralien wird. Das neue Betriebsmodell sieht unter anderem vor, dass die Mine mit geleastem Equipment betrieben wird, um Flexibilität zu gewährleisten. Die umweltfreundlichen Neuerungen, wie die Einführung von Mud Farming zur effizienteren Abfallentsorgung, verringern den Wasserbedarf erheblich und verbessern die Ressourcennutzung. Diese Maßnahmen spiegeln den hohen Standard wider, den Sovereign Metals in puncto Nachhaltigkeit und Effizienz setzt. Besonders beeindruckend ist die geplante Kombination aus vorhandener Infrastruktur, wie der Eisenbahnverbindung zum Hafen von Nacala, und der verbesserten Stromversorgung durch das malawische Netz. Dies könnte die Wettbewerbsfähigkeit von Sovereigns Produkten auf dem internationalen Markt erheblich steigern. Mit der bevorstehenden Verknappung der Rutilreserven anderer Anbieter könnte Sovereign eine einzigartige Marktposition einnehmen. Die inkrementellen Produktionskosten von 241 USD pro Tonne Graphit sind die niedrigsten außerhalb Chinas, was das Unternehmen sowohl als kosteneffizient als auch als strategisch unverzichtbar positionieren könnte. Zum Ende der Lebensdauer sollen alle erschlossenen Ressourcen vollständig genutzt werden, womit das Projekt im globalen Maßstab Maßstäbe setzten könnte.