Der Start in die Southeastern Conference (SEC) war für die No. 10 Kentucky Wildcats ein nervenaufreibender Triumph über die No. 6 Florida Gators. In einem spannenden Duell, das die Wildcats mit 106-100 für sich entschieden, glänzte Koby Brea mit einem persönlichen Rekord von 23 Punkten von der Bank. Kentucky zeigte sich besonders zielsicher aus der Distanz und traf 48,3 Prozent ihrer Dreipunktversuche. Unterstützung kam von Lamont Butler und Otega Oweh, die ebenfalls maßgeblich am Erfolg beteiligt waren.
Indessen setzten die No. 1 Tennessee Volunteers ein Statement gegen die No. 23 Arkansas Razorbacks. Chaz Lanier führte sein Team mit 29 Punkten zu einem klaren 76-52 Sieg und schloss damit an die besten Saisonstarts in der Geschichte des Programms an. Tennessee dominierte auch unter den Körben mit einem eindrucksvollen Rebound-Vorsprung und zeigte sich in bester Form.
In einem weiteren SEC-Showdown triumphierten die No. 5 Alabama Crimson Tide über die No. 12 Oklahoma Sooners. Mark Sears beeindruckte mit 22 Punkten und 10 Assists und lenkte Alabama zu einem beachtlichen 107-79 Erfolg. Ein ausgeglichenes Teamspiel und eine starke Defensive ließen die bislang ungeschlagenen Sooners am Ende auf der Verliererseite zurück.
Diese duellreichen Begegnungen spiegeln das hohe Niveau und die Intensität der College-Basketball-Saison wider, in der sich die Teams mit jedem Spieltag aufs Neue beweisen müssen.