Kamala Harris hat bei der Präsidentschaftswahl in den USA einen bedeutenden Sieg im Bundesstaat New Hampshire errungen. Mit vier Wahlleuten auf ihrer Seite bestätigt sich ihre favorisierte Position, die im Vorfeld bereits in Umfragen prognostiziert wurde. Berichte von sowohl der Nachrichtenagentur AP als auch dem Sender Fox News untermauern den Erfolg der Vizepräsidentin anhand von Wählerbefragungen und vorläufigen Auszählungen.
Bei der vorherigen Wahl 2020 sicherte sich Präsident Joe Biden ebenfalls die Stimmen in New Hampshire, damals noch mit einem Vorsprung von rund sieben Prozentpunkten vor dem republikanischen Kontrahenten Donald Trump. Der kürzliche Triumph von Harris in diesem an Kanada grenzenden Bundesstaat zeigt, dass die demokratische Führung weiterhin starkes Vertrauen genießt.
Experten werten den Ausgang als einen Fingerzeig für die gesamtamerikanische politische Wetterlage. Die Erfolge in Schlüsselstaaten wie New Hampshire können zum entscheidenden Momentum im nationalen Rennen werden.