In einem vorhersehbaren, aber dennoch bedeutenden Sieg hat sich die Demokratin Kamala Harris bei der US-Präsidentschaftswahl die 14 Wahlleute des Bundesstaates New Jersey gesichert. Dies berichtete die Nachrichtenagentur AP basierend auf ersten Wählerbefragungen und anfänglichen Stimmauszählungen. New Jersey, an der beherzten US-Ostküste gelegen und ein Nachbar von New York City, hat traditionell eine Neigung zu demokratischen Kandidaten gezeigt.
Bereits 2020 war der Staat fest in der Hand der Demokraten, als Joe Biden sich mit einem komfortablen Vorsprung von 16 Prozentpunkten gegen den amtierenden Republikaner Donald Trump durchsetzte. Der jüngste Erfolg von Kamala Harris spiegelt das anhaltende Vertrauen und die Unterstützung wider, die die Demokratische Partei in dieser Region genießt.
Der klare Sieg von Harris unterstreicht einmal mehr die politische Stabilität und die Vorhersehbarkeit der Wahlmuster in New Jersey, einem Bundesstaat, der historisch eine Bastion der Demokraten darstellt. Trotz der erwarteten Ergebnisse bleibt der Triumph ein wichtiger Baustein auf dem Weg durch die dynamische Welt der US-Politik.