Die renommierte US-Bank JPMorgan hat den italienischen Energieriesen Eni auf die "Positive Catalyst Watch"-Liste gesetzt und damit Vertrauen in das Potenzial des Unternehmens signalisiert. Analyst Matthew Lofting bestätigte in einer aktuellen Branchenstudie seine Einstufung des Ölkonzerns mit "Overweight" und behielt auch das Kursziel von 18,50 Euro bei. Lofting führte an, dass derzeit insbesondere die Zusammenhaltstendenzen innerhalb des Ölkartells OPEC vorteilhaft für den freien Mittelfluss (Free Cashflow) in der Branche sind. Ein Brent-Ölpreis von rund 80 US-Dollar pro Barrel liegt signifikant über dem historischen Durchschnitt und unterstützt somit die Rentabilität der Unternehmen. Diese Entwicklungen stärken Loftings Vertrauen sowohl in Eni als auch in Shell. Beide Energiekonzerne hätten in letzter Zeit strategische Fortschritte erzielt, die mittelfristig zu einer nachhaltigen Steigerung ihrer Cash-Rendite beitragen sollten.
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JPMorgan setzt auf Eni: Positive Catalyst Watch als Vertrauensbeweis
