Beim US-amerikanischen Gesundheitsgiganten Johnson & Johnson sprießen die Finanzahlen: Im vierten Quartal des vergangenen Jahres verbuchte der Konzern einen Gewinn von stattlichen 3,43 Milliarden US-Dollar. Der Nettogewinn pro Aktie belief sich auf 1,41 US-Dollar, während das bereinigte Ergebnis je Aktie, unter Berücksichtigung von Einmaleffekten und Kosten im Zusammenhang mit Fusionen und Übernahmen, bei 2,04 US-Dollar lag. Diese Zahlen übertrafen die Erwartungen der Finanzexperten. Die Analysten von Zacks Investment Research hatten im Konsens mit einem Gewinn von 2 US-Dollar je Aktie gerechnet. Auch beim Umsatz belehrte Johnson & Johnson die Pessimisten eines Besseren: Mit Einnahmen von 22,52 Milliarden US-Dollar übertraf das Unternehmen die Schätzungen von Analysten, die von einem Umsatz von 22,51 Milliarden US-Dollar ausgegangen waren. Für das gesamte Geschäftsjahr prognostiziert der Konzern einen Gewinn zwischen 10,50 und 10,70 US-Dollar je Aktie. Hinsichtlich des Umsatzes rechnet Johnson & Johnson mit einem Betrag zwischen 89,2 Milliarden und 90 Milliarden US-Dollar. Der Gesundheitsgigant scheint somit auch für das kommende Jahr gut gerüstet zu sein.