Das renommierte Analysehaus Jefferies hat den Technologiekonzern Basler einem kritischen Blick unterzogen und seine Einschätzung von "Buy" auf "Hold" herabgesetzt. Parallel dazu wurde das Kursziel markant von 13,50 auf 7 Euro gesenkt, was beinahe einer Halbierung entspricht. Ursache für diese drastische Anpassung ist eine überraschend schwache Auftragslage, die Analyst Martin Comtesse in seiner neuesten Studie hervorhob. Diese Entwicklung steht in starkem Kontrast zu den vorangegangenen drei Quartalen, die von positiven Fortschritten geprägt waren. Infolge der Enttäuschungen im dritten Quartal sah sich Basler gezwungen, eine Gewinnwarnung auszusprechen, notwendige Restrukturierungen einzuleiten und personelle Änderungen im Management vorzunehmen. Diese Maßnahmen spiegeln den Anpassungsdruck wider, dem das Unternehmen derzeit ausgesetzt ist.
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Jefferies stuft Basler nach enttäuschenden Quartalszahlen herab
