Der republikanische Vizepräsidentschaftskandidat und Senator von Ohio, JD Vance, äußerte Bedenken, dass einige Fusionen im Bereich der großen Technologieunternehmen zur Zensur führen könnten. Dies deutet auf eine potenziell aggressive Haltung gegenüber Kartellregulierungen in einer möglichen zweiten Trump-Administration hin.
Vance betonte in einem Interview mit CNBC die Problematik, dass Konzerne wie Facebook und Google amerikanische Bürger zensieren und es ihnen somit erschweren, am politischen Prozess teilzunehmen. „Das ist ein großes Problem“, erklärte Vance. „Und ja, ich denke, es sollte eine kartellrechtliche Lösung dafür geben.“
Diese Aussagen könnten darauf hindeuten, dass eine erneute Trump-Regierung verstärkt Maßnahmen ergreifen könnte, um den Einfluss von Big Tech einzudämmen. Dies könnte erhebliche Auswirkungen auf zukünftige Fusionen und Übernahmen in der Technologiebranche haben.