Die Demokratische Republik Kongo steht vor einer entscheidenden Wende im Kampf gegen die Mpox-Erkrankung. Bereits nächste Woche werden aus Japan Impfstoffe erwartet, die speziell für junge Kinder geeignet sind. Diese Lieferung kommt zu einem kritischen Zeitpunkt, da die Krankheit in diesem Jahr bereits rund 1.200 Menschen im zentralafrikanischen Land das Leben gekostet hat.
Besonders hart trifft die Situation die Kinder, die nicht nur unter Mpox, sondern auch unter einem rätselhaften, grippeähnlichen Krankheitsausbruch leiden. Diese mysteriöse Krankheit, die in einer abgelegenen südwestlichen Provinz aufgetaucht ist, wird von Wissenschaftlern als "Krankheit X" bezeichnet.
Die japanischen Impfstoffe werden als ein bedeutender Schritt angesehen, um die Ausbreitung beider Erkrankungen einzudämmen und die tragische Lage der Kinder im Kongo zu verbessern.