IsoEnergy und Purepoint Uranium Group haben ein weitreichendes Joint Venture für die kommenden Jahre angekündigt, das den Fokus auf die Erkundung von Uranvorkommen im Athabasca-Becken in Saskatchewan legt. Mit einem beachtlichen Budget von 5 Millionen Dollar soll das ehrgeizige Projekt im Jahr 2025 an den Start gehen.
Im Dorado-Projekt steht der Larocque-Trend, bereits bekannt für bedeutende Uranvorkommen, im Zentrum der Anstrengungen. Hier wurden vielversprechende geophysikalische und bohrtechnische Befunde zusammengeführt, um die vorhandenen hochrangigen Ziele weiter auszukundschaften. Geplanter Bohrumfang: 5.400 Meter verteilt auf 18 Bohrlöcher. Dieser konzertierte Aufwand könnte insbesondere im Bereich Geiger, wo man bereits auf hochgradiges Uran stieß, neue Erträge bescheren.
Parallel dazu wird sich die geophysikalische Untersuchung der Region Aurora widmen, die insbesondere durch oberflächennahe Uranziele östlich von Dorado überzeugt. Diese Region verheißt - durch die Nähe zu den Minen McClean und Rabbit Lake - erhebliches Explorationspotenzial, das gründlich sondiert werden soll.
Nicht minder spannend präsentiert sich der Celeste-Block, wo IsoEnergy und Purepoint auf Ergebnisse der letzten geophysikalischen Untersuchungen aufbauen wollen. Hier sind insbesondere die 800 Meter Fördertiefe in vier geplanten Bohrlöchern für das Jahr 2025 von Interesse. Die geologische Beschaffenheit und das historische Bohrlochpotenzial, gerade bei Madison, versprechen interessante Entdeckungen, die zur weiteren Entwicklung beitragen könnten.
Chris Frostad, CEO von Purepoint, hebt die strategische Bedeutsamkeit dieser Explorationsaktivitäten hervor und betont deren Potenzial für zukünftige Projekte. Gleichzeitig zeigt er sich zuversichtlich, dass mit IsoEnergys Aufsicht und Fachkenntnis, ein bedeutsamer Beitrag zum Erfolg dieses Vorhabens geleistet werden kann.