IsoEnergy hat sein umfassendes Sommerexplorationsprogramm im Larocque East-Projekt, gelegen im Athabasca-Becken, erfolgreich abgeschlossen. Höchst erfreut berichtet das Unternehmen, dass es in diesem Rahmen 30 Diamantbohrungen mit einer Gesamtlänge von 13.015 Metern durchgeführt hat. Besonderes Augenmerk lag auf dem Larocque-Trend, einer Region, die bereits für ihre herausragenden Uranvorkommen bekannt ist. Die Ergebnisse der Bohrungen sind vielversprechend: Es wurden neue hochprioritäre Zonen rund um die bekannte Hurricane-Lagerstätte entdeckt. Im Detail ergaben erste Untersuchungen in den Gebieten D und E eine erhöhte Radioaktivität, die auf das große Potenzial dieser Region hinweist. Besonders hervorzuheben sind hierbei zwei Bohrlöcher, die außergewöhnlich hohe Uranwerte verzeichneten. Im Bereich Hurricane East konnte ebenfalls eine signifikante radioaktive Anomalie aufgezeigt werden, was weiteren Raum für eine mögliche Erweiterung der Ressourcen eröffnet. Diese entfernten Entdeckungen ähneln den Vorentdeckungsbohrungen von Cameco, die nur unweit der hochgradigen Hurricane-Lagerstätte erfolgten. Dieser Umstand deutet darauf hin, dass weitere vielversprechende Funde entlang des Larocque-Trends möglich sind. Für den Winter 2025 plant IsoEnergy eine Fortsetzung der Bohrungen mit Fokus auf den neu identifizierten prioritären Gebieten. Das Unternehmen sieht sich in einer vielversprechenden Position, um mit weiteren Explorationen zusätzliches Potenzial für hochgradige Uranentdeckungen an diesem strategisch wichtigen Ort zu erschließen.