Iranische Hacker übermitteln gestohlene Informationen aus Trumps Kampagne an Bidens Team und Medien

US-Behörden haben am Mittwoch Vorwürfe gegen iranische Hacker erhoben, die verdächtigt werden, gestohlene Daten aus der Präsidentschaftskampagne von Donald Trump per E-Mail an das Wahlkampfteam von Präsident Joe Biden sowie an Journalisten versendet zu haben. Die Operation soll im Sommer stattgefunden haben und scheint ein Versuch gewesen zu sein, Mitarbeiter der Trump-Kampagne mittels raffinierter Phishing-E-Mails zu täuschen. Mit dieser Methode wäre den Eindringlingen der Zugang zu E-Mail- und Computersystemen der Hack-Adressaten möglich gewesen. Im Kern zielte der Cyberangriff darauf ab, das Biden-Team mit Material aus der Trump-Kampagne zu kompromittieren und zu manipulieren.