WiWo Alternative: Die Investmentweek stellt sich vor
Die InvestmentWeek revolutioniert den Finanzjournalismus – zuverlässiger, günstiger und qualitativ hochwertiger als die WirtschaftsWoche. Ein direkter Vergleich zeigt, warum die IW die erste Wahl ist.

Research

WiWo Alternative: Die Investmentweek stellt sich vor

„Qualität der Berichterstattung mangelhaft! Fehlende Recherche, wichtige Details im Bericht wurden bewusst(?) weggelassen, schon fast Fake News Charakter?! Nein Danke WiWo. Braucht kein Mensch!“. Diese, und noch viele weitere Gründe, warum immer mehr Menschen zur Investmentweek wechseln.

Immer mehr Menschen suchen nach Alternativen zur WirtschaftsWoche (WiWo). Wir freuen uns, dass die InvestmentWeek (IW) die beliebteste Wahl ist, zu der bereits tausende Leser gewechselt sind.

Warum? Weil die InvestmentWeek als WiWo Alternative nicht nur günstiger ist, sondern auch qualitativ hochwertigeren und relevanteren Finanzjournalismus bietet. In diesem Artikel stellen wir die InvestmentWeek vor und vergleichen sie mit der WirtschaftsWoche.

Hintergrundinformation zur InvestmentWeek

Die InvestmentWeek ist Deutschlands führende Wirtschafts- und Finanzzeitung. Exzellenter Finanzjournalismus darf in Deutschland nicht sterben. Wir unterstützen Deutschlands Unternehmer, Investoren und Entscheider. Und wir lieben es, über erfolgreiche Persönlichkeiten zu berichten.

Unsere Mission ist es, hochwertigen und verlässlichen Wirtschafts- und Finanzjournalismus anzubieten, um unsere Leser bei ihren finanziellen Entscheidungen zu unterstützen. Vom Mittelständler, zum Politiker, zum Unternehmer, zum Investor.

Unsere Redaktion besteht aus einem Team erstklassiger, preisgekrönter Journalisten, Vorständen und Insidern, die kontinuierlich daran arbeiten, aktuelle Entwicklungen auf den globalen Märkten zu verfolgen und verständlich zu vermitteln. Wir sind stolz darauf, innovative Ansätze, fundierte Berichterstattung und eine frische Perspektive auf wirtschaftliche Themen anzubieten.

Die InvestmentWeek versteht sich nicht nur als Informationsquelle, sondern auch als Plattform für den Dialog und den Austausch von Ideen.

Wir schätzen das Feedback unserer Leser und bemühen uns, ihre Bedürfnisse und Interessen in den Mittelpunkt unserer Berichterstattung zu stellen.

Die InvestmentWeek vs. WirtschaftsWoche im Detailvergleich

MerkmalInvestmentWeekWirtschaftsWoche
Preis pro Monat1,99 €Verschiedene Abomodelle (siehe unten)
FrequenzWöchentlichWöchentlich
HerausgeberUnabhängigHandelsblatt Media Group
ZielgruppeUnternehmer, Investoren, EntscheiderAllgemeine Wirtschaft
Besondere MerkmalePlattform für Dialog und AustauschPflichtblatt der Wertpapierbörsen in Stuttgart, Frankfurt am Main und Düsseldorf
BerichterstattungInnovative Ansätze, frische PerspektivenTraditionell
RedaktionsteamPreisgekrönte Journalisten, Vorstände und InsiderErfahrene Wirtschaftsjournalisten

Abonnements der WirtschaftsWoche

AbonnementstypPreis (erste 3 Monate)Preis (danach)LeistungenKündigung
DIGITAL13,19 €/Monat21,99 €/MonatSofortzugang zu allen Inhalten auf wiwo.de, eMagazin in Web und App, Anlegertipps, Dossiers, Online-EventsNach 3 Monaten jederzeit kündbar
PRINT + DIGITAL20,09 €/Monat33,49 €/MonatSofortzugang zu allen Inhalten auf wiwo.de, eMagazin in Web und App, Anlegertipps, Dossiers, Online-Events, Printausgabe frei HausNach 3 Monaten jederzeit kündbar
PRINT17,99 €/Monat29,99 €/MonatPrintausgabe frei Haus, AnlegertippsNach 3 Monaten jederzeit kündbar
DIGITAL (Jahresabo)263,88 €/Jahr21,99 €/MonatSofortzugang zu allen Inhalten auf wiwo.de, eMagazin in Web und App, Anlegertipps, Dossiers, Online-Events, 80 € PrämieNach 12 Monaten jederzeit kündbar
PRINT + DIGITAL (Jahresabo)401,88 €/Jahr33,49 €/MonatSofortzugang zu allen Inhalten auf wiwo.de, eMagazin in Web und App, Anlegertipps, Dossiers, Online-Events, Printausgabe frei Haus, 110 € PrämieNach 12 Monaten jederzeit kündbar

Preisvergleich und Qualität – Warum die InvestmentWeek die bessere Wahl ist

Die InvestmentWeek überzeugt als WiWo Alternative nicht nur durch ihren attraktiven Preis von nur 1,99 € pro Monat, sondern auch durch ihren außergewöhnlichen Journalismus.

Im Vergleich dazu bietet die WirtschaftsWoche mehrere Abomodelle an, deren Preise deutlich über dem der InvestmentWeek liegen.

Trotz des günstigeren Preises bietet die InvestmentWeek Journalismus auf höchstem Niveau, geführt von einem Team aus preisgekrönten Journalisten und Brancheninsidern. Unsere Leser profitieren von maßgeschneiderten Inhalten, die speziell auf die Bedürfnisse von Entscheidern und Investoren zugeschnitten sind.

Wir verstehen es, relevante Themen tiefgehend und verständlich zu präsentieren, und setzen dabei auf innovative Berichterstattung und frische Perspektiven.

Die „Hauptprobleme“ und häufigsten Kritikpunkte bei der WirtschaftsWoche

HauptproblemBeschreibung
Abo-ProblemeViele Nutzer berichten über unerwünschte Abo-Verlängerungen und Schwierigkeiten bei der Kündigung.
Unklare Abo-BedingungenBeschwerden, dass Probeabos ohne klare Zustimmung in reguläre, kündigungspflichtige Abos übergehen.
Fragwürdiger JournalismusArtikel werden als schlecht recherchiert und teilweise kopiert beschrieben. Überschriften oft irreführend oder falsch.
KundenserviceproblemeSchlechter Kundenservice wird oft genannt, insbesondere mangelnde Reaktion auf Kündigungen und Beschwerden, sowie Probleme mit doppelten Abos.
Technische ProblemeProbleme bei der Registrierung und Nutzung von digitalen Diensten, Verwirrung bei der Anmeldung und Verwendung von Apps.
Mangelhafte TransparenzFehlende oder verspätete Kommunikation über Abo-Details wie Bestätigungen und Kündigungen, die zu unerwarteten Zahlungen führen.

Ausschnitt aus den letzten Trustpilot Bewertungen der WirtschaftsWoche:

WirtschaftsWoche wird auf Trustpilot mit 1,7 von 5 als „Ungenügend“ bewertet
Finden Sie, dass der TrustScore von WirtschaftsWoche passt? Berichten Sie von Ihren Erfahrungen und lesen Sie die Bewertungen von 52 Kunden.
  1. "Wirtschaftswoche Probe Abo, ungeklärt wie abgeschlossen, geht sofort in ein reguläres, kündigungspflichtiges Abo über. Hände weg!"
  2. "Achtung Abzocke! Angeblich Abo gebucht und Beitrag wird einfach eingezogen."
  3. "Keine Finanznachrichten, sondern Bösen-Boulevard. Wer fundierte Analysen und gut recherchierten oder sogar neutralen Journalismus sucht, ist bei der WiWo definitiv falsch aufgehoben. Die Artikel sind teilweiser wortwörtlich aus dem Handelsblatt kopiert und reißerische Überschriften locken mit Unwahrheiten. Letzte Woche titelte die WiWo bspw. 'EZB erhöht Leitzins', dabei war der entsprechende Zinsentscheid erst am übernächsten Tag, wie dann sich der Artikel kleinlaut verriet und man würde lediglich damit rechnen, dass der Zins erhöht würde. Wie auch immer, das ist Rotz, schaut lieber bei Tagesschau/Wirtschaft oder Bloomberg rein."
  4. "Nie irgendeine Bestätigung für das Abo WiWo+ erhalten, einen Monat später wurden natürlich dennoch 21,99 Euro abgebucht. Eine Rückerstattung ist selbstverständlich nicht möglich. Wenn man so Geld verdienen muss, sagt das wohl bereits genug über dieses Unternehmen aus."
  5. "Veräppelt durch App: Angeblich 2 Abos abgeschlossen. Ich hatte ein Probeabo im Netz abgeschlossen und mich dann mit der gleichen E-Mail auch in der App angemeldet, da ich davon ausgegangen bin, dass es sich um ein und demselben Account handelt. Nirgends war zu lesen, dass ich erneut ein Abo abschließe. In der App habe ich auch fristgerecht gekündigt. Als mir dann vor Ablauf des Probemonats 21,99 Euro abgebucht wurden, habe ich den Kundendienst kontaktiert. Auch mir wurde mitgeteilt, dass ich angeblich zwei Abos abgeschlossen und das eine nicht rechtzeitig gekündigt hätte. Allerdings wurde nur ein einziges Abo im Account angezeigt. Sehr merkwürdig! Aber ich bin ja scheinbar nicht die erste Person, der das passiert ist. Nach meiner erneuten Kündigung per E-Mail wurde mein Account mit sofortiger Wirkung gesperrt, obwohl ich bereits das Geld für den gesamten Monat gezahlt hatte. Das Geld wurde mir nicht erstattet. Auf meine erneute Aufforderung erhielt ich keine Antwort. Was erreicht man damit? Ich hatte soger zwischenzetilich in Erwägung gezogen, das Abo zu verlängern. Aber nicht nach dieser Erfahrung mit dem Kundenservice. Ich fühle mich veräppelt."
  6. "Fragwürdiger Journalismus. Kurz vor Börsenschluss eine alte, längst widerlegte Kamelle aufzuwärmen und das Ganze noch mit zum Teil falschen Angaben, zeugt von fehlender Professionalität und der Gier an daraufhin fallenden Kursen bzw. Artikeln hinter Paywalls schnelles Geld verdienen zu wollen. Investigativer Wirtschaftsjournalismus? Bei einigen Ihrer Redakteure Fehlanzeige. Da sich dies immer wieder zu bekannten Stichtagen wiederholt hat, kann man hier leider auch keinen Zufall mehr attestieren. Früher sehr gern gelesen - kommt Ihr Blatt leider nicht mehr für mich in Frage."
  7. "Die in letzter Zeit veröffentlichten Artikel über Wirecard sind von objektiver Berichterstattung leider sehr weit entfernt. Die Fakten entsprechen nicht der Wahrheit und veröffentlichte Artikel werden nachträglich mehrfach editiert (um ggf. den Schaden zu minimieren oder SE-Klagen zu verhindern?). Auch nach Aufforderung zur Richtigstellung von eindeutig falschen (!) Fakten (welche vom Unternehmen selbst bereits mehrfach und im Detail widerlegt wurden!) wurde nichts unternommen und die falschen Behauptungen blieben im Netz. Erschreckend dass so etwas in Deutschland nötig ist."
  8. "Abo über den Appstore abgeschlossen und noch vor Kündigungsfrist im AppStore gekündigt, dort ist das auch bestätigt und Ablaufdatum vermeldet. Trotzdem kam eine Rechnung. Begründung: das Abo wurde nicht fristgerecht per Email gekündigt und hat sich daher verlängert. Aber: das Abo war im Appstore abgelaufen und konnte daher nicht mehr gelesen werden, ohne im AppStore zu bestätigen, dass man eine Weiterführung des Abos kostenpflichtig bestellen möchte!!!! Das habe ich nicht gemacht, folglich ist ist für mich das Abo ausgelaufen. Die Zahlungsanweisungen sind eine Form von Betrug am Kunden!!! Der Konsumentenschutz wird sich darum kümmern!! Telefonisch kommt man nur über das Handelsblatt durch. Dort erklärte man mir ich hätte zwei Abos (auf einen Streich) abgeschlossen und nur eines gekündigt. Total unseriöse Abzocke!!!! Finger weg!!"
  9. "Leider muss man feststellen, dass der WiWo guter Journalismus nicht wichtig zu sein scheint. Artikel sind teilweise schlecht recherchiert und werden mit einer dramatisch klingenden Überschrift versehen und sowas erweckt dann eben den Anschein, als wolle man hier einfach nur möglichst hohe Klickzahlen erreichen (Clickbait). Bemerkenswert sind auch gewisse zeitliche Zusammenhänge: so wird z.B. ein Artikel über bereits früher erhobene, jedoch keinesfalls bewiesene Vorwürfe gegen die Firma Wirecard prompt vor Veröffentlichung derer vorläufigen Geschäftszahlen online gestellt. Purer Zufall, liebe WiWo? Oder wollte man etwa jemandem hiermit einen Gefallen tun...? Jeder kann sich eine eigene Meinung bilden, für mich ist der Fall jedenfalls klar!"
  10. "Für mich unseriöser Journalismus. Berichterstattung im Fall Wirecard ist lediglich das Aufwärmen und Abschreiben alter unbewiesener Behauptungen von mehr als zweifelhaften Personen ohne einen Hinweis auf die bereits erfolgten Widerlegungen. Hätte nicht passieren dürfen. 0 eigene Recherche. Ein Blick in entsprechende Foren hätte genügt. Für mich unseriöser Journalismus wenn man überhaupt davon sprechen mag. Was soll so etwas???"
  11. "Bin um 29,99 € betrogen worden von der Handelsblatt GmbH bzw. Wirtschaftswoche. Habe ein kostenloses Testabo abgeschlossen und form- und fristgerecht gekündigt. Die Kündigung wurde bestätigt. Dennoch sind später 29,99 € von meinem Konto abgebucht worden. Erhalten habe ich vier kostenfreie Testausgaben. Die Zeitschriften für das aufgepresste Abo wurden nicht geliefert. Bestätigung vor vier Monaten, dass ich das Geld zurückerhalte. Weiterhin nach vielen Wochen keine Rückzahlung und keine weiter Antwort auf berechtigte Nachfrage mehr von Seiten des Kundendienstes trotz. Unseriöses Unternehmen und Betrug am Kunden; Bauernfänger der ganz alten Schule."
  12. "Abo läuft ohne den Inhalt sehen zu können. Ich habe seit mehreren Monaten ein Abo der WirtschaftsWoche über Apple - geht leider nicht. Kommt jedesmal die Meldung Abo wieder hergestellt und dann wieder das gleiche Spiel. Hatte schon zig Kontakt, die Daten übermittelt, tot. Nächster Anlauf, mich gibt es nicht, solle mich an iTunes wenden… komischerweise Handelsblatt Abo klappt, juckt die Leute aber nicht. Habe jetzt beide gekündigt und übergebe die Sache dem Anwalt. Leistungserfüllung??? Einfach unverschämt."
  13. "Finanzjournalisten: früher war das mal besser. Früher war das mal anders mit Finanzjournalisten. Die hatten Ahnung und mussten sich nicht um Bezahlklicks bemühen. Hier wird schon das 2. Mal in 2 Wochen Artikel veröffentlicht mit Anschuldigungen die schon zu 95% entwertet wurden in den letzten Monaten. Es ist beschämend WiWo! Der Zeitpunkt ist auch mal extremst interessant und lässt vieles vermuten. Bin gespannt was hier noch aufgedeckt wird seitens die Kommunity. Dies war mindestens mal Trittbrettfahren, aber die Bezahlzahlen werden m.E. hiermit nur abnehmen. Diejenigen die bei WiWo zahlen würden, haben diese Spielchen satt."
  14. "Zweckjournalismus um Klicks zu generieren. Absolut lachhaftes Aufwärmen von erwiesenenermaßen falschen Aussagen im Bezug auf Wirecard durch die Autoren Melanie Bergermann und Lukas Zdrzalek. Auffällig ist zudem das Erscheinen des Artikels einen Tag vor der Veröffentlichung der Quartalszahlen Q4 2019 des Unternehmens. Das Erscheinen des Artikels unter dem Namen 'Dokumente des Zweifels' vom 13.02.2020 zeigt einmal mehr nicht den Zweifel an Wirecard, da alle Vorwürfe wiederlegt wurden oder aber in Prüfung durch KPMG sind, sondern die Verzweiflung der aussterbenden Printmedien und den kläglichen Versuch mit kätzerischen Überschriften Bauernfängerei zu betreiben. Seriöser Journalismus sieht in meinen Augen anders aus."
  15. "Qualität der Berichterstattung mangelhaft! Fehlende Recherche, wichtige Details im Bericht wurden bewusst(?) weggelassen, schon fast Fake News Charakter?! Nein Danke WiWo. Braucht kein Mensch!"
  16. "Support Flop. Muss mich den vielen Personen, die davor bereits schlechte Erfahrungen gemacht haben leider vollinhaltlich anschließen. - Fragwürdige Geschäftsmodell - Support Flop. Kann nur raten - großen Bogen um diese Angebote."
  17. "Steigbügelhalter für gewisse Investoren? Veröffentlichen Artikel mit nachweisbar falschen Aussagen, die zu Kurseinbrüchen führen welche Minuten nach der Veröffentlichung stattfinden. Hat für mich ein extremes Geschmäckle, die Dame die investigativ recherchiert haben soll würde ich entweder entlassen oder man feiert Sie heimlich. Die Artikel wurden angepasst, überarbeitet..jetzt hat man die Sachlage richtig dargestellt, der Schaden ist entstanden (5% Kursrutsch) und alle die davon wussten und-oder bei der Auslösung dabei gewesen sind, haben mächtig Kasse gemacht. Auf dem Rücken deutscher Kleinanleger, der betroffenen Firma , aber hey...who cares? Dieser Fehler war so offensichtlich und die Vita der Autorin ist so hochtrabend, dass solch ein Fehler eigentlich nicht erklärbar ist..."
  18. "Vorsicht, Abofalle! Ich habe am iPad in der WiWo-App ein Abonnement abgeschlossen. Ja, ich wollte das Magazin wirklich abonnieren. Ich habe nach Abschluss des Abonnements keinerlei Informationen erhalten: keine Bestellbestätigung, keinen Preis, keine AGB, kein Hinweis auf Widerrufsrecht, keine Email, keine Rechnung. Nach zwei Wochen habe ich bemerkt, wie schlecht die Zeitschrift eigentlich ist. Boulevard-Journalismus ohne Mehrwert oder Erkenntnisse für das eigene Wissen. Ich habe nach 3 Wochen beim Verlag Handelsblatt per Email meine Kündigung eingereicht. Keine Antwort. Nach 6 Wochen erhielt ich eine Mahnung, nun hatte ich zum ersten Mal einen Kontakt und Ansprechpartner. Ich habe meine zuvor gesendete Email mit der Kündigung dort ein weiteres Mal eingereicht, worauf man mir mitteilte, dass sich mein Gebühreneinzug 'leider schon bei der Inkasso-Firma befindet'. Mit dieser Inkasso-Firma bin ich bis heute, 2 Jahre/24 Monate später immer noch beschäftigt. Schlechter könnte man potenzielle Kunden nicht behandeln."
  19. "Copy Paste Artikel nicht oder schlecht recherchiert. Unterstützung von Ihnen für die Leerverkäufer. Habe Sie persönliche Interessen bei Wirecard auf sinkende Kurse?? Wo haben Sie Ihr journalistisches Handwerk gelernt? Geht man auf die Journalistenschule vor allem wegen Ihrer Kopierfähigkeiten. So glauben wahrscheinlich wirkliche Wirtschaftsjournalisten, also solche die Zusammenhänge verstehen können, dass Ihre Fähigkeiten am, auf, vor und hinter dem Kopierer bereits am Anfang Ihrer Aktivitäten auffallend beeindruckend waren und Ihre Werke viel Kopiertes enthielt. Auch versteht Sie es meisterhaft Inhalte am Computer zu kopieren und wieder einzufügen. Für dieses erstaunliche Kopiertalent gab es bereits Preise. Mehr Worte ist das Ganze jedoch weder jetzt noch in Zukunft Wert."
  20. "Der Bericht ist sehr schlecht recherchiert, beinhaltet keinerlei objektive und beweisbare Informationen und dient lediglich einem Zweck: ein Unternehmen in ein schlechtes Bild zu rücken. Sehr schwache Leistung, die sich nahtlos an die davor liegenden 'Berichte' aus der selben Feder anschließen."

Diese Bewertungen zeigen eine deutliche Unzufriedenheit mit verschiedenen Aspekten des Magazins, insbesondere bezüglich der Abo-Verwaltung und der Qualität des Journalismus.

Fazit

Die InvestmentWeek hat sich als die bessere und beliebtere Alternative zur WirtschaftsWoche etabliert. Mit einem unschlagbaren Preis von nur 1,99 € pro Monat und einer erstklassigen Redaktion, die sich durch innovative Ansätze und eine frische Perspektive auszeichnet, überzeugt die InvestmentWeek auf ganzer Linie als WiWo Alternative.

Für alle, die qualitativ hochwertigen und verlässlichen Finanzjournalismus suchen, ist InvestmentWeek die richtige Wahl. Tausende Leser haben bereits den Wechsel vollzogen – wann schließen Sie sich an?

Durch den Wechsel zur InvestmentWeek profitieren Sie nicht nur von einem günstigeren Preis, sondern auch von einer Plattform, die den Dialog und den Austausch von Ideen fördert und sich stets an den Bedürfnissen ihrer Leser orientiert.

Probieren Sie es aus und überzeugen Sie sich selbst von der Qualität und dem Mehrwert, den InvestmentWeek bietet.

InvestmentWeek
Einzigartige Berichterstattung aus Finanzen, Wirtschaft und Politik für Marktführer, Investoren und Entscheider von morgen. Wir gestalten Deutschland.