Interra Copper Corp. hat mit ihrem aktuellen Bohrprogramm auf dem Rip-Projekt in British Columbia vielversprechende Funde gemacht. Das Projekt, rund 33 Kilometer nordöstlich der ehemaligen Mine Huckleberry von Imperial Metals gelegen, enthüllte ein Kupfer-Molybdän-reiches Porphyrsystem. Insbesondere zwei große, noch kaum untersuchte geophysikalische Anomalien lassen auf erhebliche Ressourcen hoffen. Die ersten Bohrungen bestätigten die Existenz eines mehrphasigen, mineralisierten Systems mit bedeutenden Kuper-Konzentrationen. Besonders hervorzuheben ist eine Vererzung, die als zylindrische Zone verläuft und bereits teils durch die magnetischen und IP-Messungen abgegrenzt wurde. Das nördliche Gebiet zeigte mehrere intrusive Phasen und eine ausgedehnte Cu-Mo-Mineralisierung, während das südliche Anomaliegebiet noch unerforscht bleibt. Im vergangenen Jahr hat Interra mit der Akquisition von fünf weiteren Claims das Explorationsgebiet mehr als verdoppelt. Diese Bemühungen erweitern das Potenzial, in dieser erstklassigen Region des Bulkley Porphyry Belt lukrative Funde zu machen. Brian Thurston, CEO von Interra, betonte das Potenzial für erhebliche Kupfer-Porphyr-Vorkommen und kündigte an, dass die Erkundungen ausgeweitet werden sollen, um die Tiefe und den Umfang des Systems vollständig zu verstehen. Mit erweiterten Geophysikmethoden und weiteren Explorationsbohrungen setzt Interra auf eine präzise Abbildung der geophysikalischen Anomalien, die das Potenzial dieser Vorkommen katalogisieren. Dies könnte die Position von Interra als bedeutender Akteur im Bergbausektor Kanadas erheblich stärken und neue wirtschaftliche Möglichkeiten für die Region eröffnen.
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Interra Copper Corp. enthüllt ermutigende Bohrergebnisse in British Columbia
