Die Eigentümerstruktur von Delta Air Lines zeigt, dass institutionelle Anleger mit einem Anteil von 79% die maßgebliche Kontrolle über die Aktienentwicklung des Unternehmens haben. Diese Gruppe von Investoren genießt somit den größten Anteil an potenziellen Gewinnen oder Verlusten, die sich aus ihrer Beteiligung ergeben. In der vergangenen Woche legte die Aktie von Delta Air Lines um 4,9% zu, was den positiven Trend für institutionelle Investoren weiter verstärkte. Ein beeindruckendes Jahresergebnis von 80% Rendite für Aktionäre weist auf eine positive Entwicklung hin, bei der der leichte Kursgewinn der letzten Woche als zusätzliches Highlight angesehen werden kann. Institutionelle Anleger messen ihre Leistungen häufig an Marktindizes und richten ihre Aufmerksamkeit daher auf Unternehmen, die in bedeutenden Indizes gelistet sind. Dass Delta Air Lines bereits einen bedeutenden Anteil institutioneller Anleger aufweist, zeugt von einer gewissen Glaubwürdigkeit innerhalb der Investmentgemeinschaft. Jedoch sollte man sich nicht allein auf die scheinbare Bestätigung durch diese Anleger verlassen, da auch institutionelle Investoren Fehler machen können. Sollte sich ihre Meinung zur Aktie zeitgleich ändern, könnte dies den Aktienkurs stark beeinflussen. Die größten Anteile werden von der Vanguard Group mit 11%, BlackRock mit 6,6% und Capital Research and Management Company mit 6,0% gehalten. Diese bedeutenden Anteile verdeutlichen, dass, obwohl keine Einzelperson eine Mehrheitskontrolle besitzt, die Interessen der Top-Investoren stark gewichtet sind. Neben der institutionellen Eigentümerstruktur sollten Investoren auch auf die Analystenmeinungen achten, da diese Einblicke in das zukünftige Wachstumspotenzial von Delta Air Lines bieten. Mit einer Vielzahl von Analysten, die die Aktie begleiten, lassen sich Wachstumsaussichten relativ einfach ermitteln.