Neue Ergebnisse aus der CEPHEUS-Studie zeigen, dass das Daratumumab-VRd-Regime im Vergleich zu VRd alleine höhere Raten an MRD-Negativität und eine vielversprechende Tendenz zu einem progressionsfreien Überleben aufwies. Dr. Sonja Zweegman betonte das Potenzial dieses Behandlungsansatzes, die Ergebnisse für Patienten mit neu diagnostiziertem Multiplem Myelom, die nicht für eine Transplantation infrage kommen oder bei denen diese nicht geplant ist, zu verbessern.
Darüber hinaus führte die Zugabe von DARZALEX FASPRO zu Erhaltungstherapien zu höheren Raten der MRD-Negativität über verschiedene klinisch relevante Untergruppen hinweg, einschließlich Alters-, Rassen- und Krankheitsstadien. Eine nachträgliche Analyse der Phase-3-AURIGA-Studie belegte, dass die Kombination aus DARZALEX FASPRO und Lenalidomid die MRD-Negativitätsraten nach zwölf Monaten verbesserte.
In der ANDROMEDA-Studie zeigte die Kombination von DARZALEX FASPRO mit anderen Wirkstoffen signifikante Überlebensvorteile bei Patienten mit neu diagnostizierter AL-Amyloidose. Diese Resultate untermauern das Potenzial von DARZALEX FASPRO für eine tiefere und schnellere hämatologische Antwort, was eine nachhaltig positive Wirkung auf das Überleben der Patienten hat.
Zusammen zeigen diese Erkenntnisse, dass DARZALEX FASPRO in unterschiedlichen Szenarien des Multiplen Myeloms und der AL-Amyloidose bahnbrechende Ergebnisse liefert. Die Sicherheit der Behandlungsregime bleibt dabei konsistent mit den bekannten Sicherheitsprofilen.