IBM hat mit Granite 3.0 seine neueste Errungenschaft im Bereich der Künstlichen Intelligenz vorgestellt und setzt damit erneut Maßstäbe für Transparenz, Sicherheit und Leistungsfähigkeit. Diese innovative KI-Modellreihe wurde auf dem alljährlichen TechXchange-Event von IBM präsentiert und verspricht, speziell im Unternehmensumfeld, neue Maßstäbe zu setzen.
Die Granite 3.0 Modelle, unter der Open-Source-Lizenz Apache 2.0 veröffentlicht, bieten Unternehmen flexible Lösungen mit fortschrittlicher Leistung, die gleichzeitig mehr Kontrolle und Anpassungsfähigkeit ermöglichen. Diese Offenheit steht im Kontrast zu aktuellen Diskussionen in der Technologiewelt. So musste sich Meta für seine "Open Source"-Bezeichnung seiner KI-Modelle Kritik von der Open Source Initiative gefallen lassen. Stefano Maffulli, Leiter der OSI, kritisierte, dass Meta die Nutzer irreführe, während Mark Zuckerberg sich als Verfechter der Open-Source-Bewegung zeigt.
Besonders hervorzuheben ist, dass IBM mit Granite Guardian 3.0 den Fokus auf verantwortungsvolle KI-Entwicklung legt, wobei Sicherheit und Risikodetektion im Vordergrund stehen. Wedbush-Analyst Dan Ives sieht in der KI-Revolution eine große Chance für IBM, verbunden mit einer Zunahme der Ausgaben im Unternehmenssektor sowie einer Erholung der digitalen Werbemärkte bis zum Jahresende.