Aktien des Elektronikhändlers Richardson Electronics erlitten am Nachmittag einen deutlichen Rückgang von 12,3 %, nachdem das Unternehmen enttäuschende Ergebnisse für das vierte Quartal (fiskalisches zweites Quartal 2025) veröffentlichte. Die Umsätze lagen deutlich unter den Erwartungen, und das EBITDA blieb ebenfalls hinter den Prognosen der Wall Street zurück. Das Management machte einen Rückgang von 22 % im Gesundheitswesen für die schwache Performance verantwortlich, ausgelöst durch eine geringere Nachfrage nach CT-Röhren, Systemen und Ersatzteilen. Insgesamt stellte das Quartal eine große Herausforderung dar.
Die Volatilität der Richardson Electronics-Aktien ist bekannt, mit 11 Kursbewegungen von über 5 % im vergangenen Jahr. Solch drastische Bewegungen sind jedoch auch für Richardson Electronics selten und deuten darauf hin, dass die Nachricht die Marktansicht erheblich beeinflusste.
Seit Jahresbeginn ist Richardson Electronics um 9,9 % gesunken und wird aktuell bei 12,75 US-Dollar pro Aktie gehandelt, was einem Rückgang von 14,3 % im Vergleich zu seinem 52-Wochen-Hoch von 14,87 US-Dollar im Januar 2025 entspricht. Anleger, die vor fünf Jahren 1.000 US-Dollar in Richardson Electronics investiert haben, sähen heute einen Wertzuwachs auf 2.062 US-Dollar.
Junge Investoren dürften das zeitlose Werk „Gorilla Game: Picking Winners in High Technology“ nicht gelesen haben, da es vor über 20 Jahren geschrieben wurde, als Microsoft und Apple ihre Dominanz etablierten. Mit den gleichen Prinzipien könnten Unternehmenssoftware-Aktien, die eigene generative KI-Fähigkeiten nutzen, die Gorillas der Zukunft werden. Aus diesem Grund präsentieren wir mit Begeisterung unseren speziellen Gratisbericht über eine profitable, schnell wachsende Unternehmenssoftware-Aktie, die bereits auf der Automatisierungswelle reitet und an der Spitze für generative KI steht.