Silver Storm Mining, mit Sitz in Toronto, hat spannende Neuigkeiten zu ihrem Silberminenprojekt La Parrilla im mexikanischen Durango veröffentlicht. Aus den kürzlich durchgeführten Bohrungen im Rahmen ihres Phase-2-Diamantbohrprogramms ergaben sich mehrere Abschnitte, die Silberäquivalentkonzentrationen (AgÄq) jenseits der 1.000 Gramm pro Tonne aufwiesen. Besonders bemerkenswert sind die Ergebnisse aus den Zonen La Estrella und San Rafael der Quebradillas-Mine.
Die Bohrergebnisse beeindrucken nicht nur durch ihre Höhe – Bohrloch Q-24-039 erzielte beispielsweise 2.550 g/t AgÄq über 0,50 Meter –, sondern auch durch die Möglichkeit, zukünftig die Mineralressourcen maßgeblich zu erweitern. Diese Bohrergebnisse sind Teil eines größeren Musters, das sich durch die überschneidenden Strukturen der Zonen VES und VSR abzeichnet. Diese Entdeckungen fanden oft in der Nähe oder sogar über den bereits erschlossenen Bereichen statt und könnten der Schlüssel zur Nutzung bisher ungeahnten Potenzials sein.
Bereits durchgeführte Arbeiten, unter anderem von First Majestic, haben in den besonders mineralisierten Zonen zwar einen gewissen Abbau durchgeführt, doch haben die aktuellen Bohrergebnisse neue Hoffnung auf noch größere Erträge geweckt. Greg McKenzie, CEO von Silver Storm, zeigte sich optimistisch, dass diese neuen Entdeckungen die Grundlage für eine signifikante Aktualisierung der Ressourcenschätzungen des Konzerns bilden werden.
Silver Storm Mining hat einen detaillierten Einblick in die Struktur und den Gehalt der Umgebung gewonnen, was die Hoffnung auf weitere wirtschaftlich interessante Entdeckungen nährt. Mit der erfolgreichen Integration des Silberminenkomplexes und dessen modernisierten Ressourcenbasis bleibt Silver Storm ein vielversprechender Akteur im Bereich der Silbergewinnung.