Heliostar Metals präsentiert optimistische Prognosen zur Goldproduktion für die zweite Jahreshälfte 2024, mit einem geschätzten Output von 19.350 bis 19.750 Unzen Gold. Diese Erwartungen untermauern das Vertrauen in das Potential der kürzlich erworbenen Minen San Agustín und La Colorada in Mexiko. Die Investitionskosten werden auf 1.500 bis 1.600 USD pro Unze Gold geschätzt, während die nachhaltigen Gesamtkosten sich auf 1.650 bis 1.750 USD belaufen sollen.
Ein besonderes Augenmerk legt das Unternehmen auf die Expansion der Produktion und eine Steigerung der Ressourcen. Fünf Bohrgeräte sind im Einsatz, um die Explorationsziele zu erreichen und die Ressourcenbasis zu erweitern. Ebenso plant Heliostar, die Produktion bei La Colorada zu erhöhen und die Grube Creston erneut in Betrieb zu nehmen.
Währenddessen laufen in San Agustín Genehmigungsverfahren zur Erweiterung der Tagebauarbeiten. Das Unternehmen plant zudem, eine Machbarkeitsstudie für das Projekt Ana Paula abzuschließen und dort eine Produktionsentscheidung bis zum Jahr 2025 zu treffen.
Heliostar zeigt sich optimistisch hinsichtlich der zukünftigen Cashflows, die in die mexikanischen Projekte reinvestiert werden. Die Unternehmensführung unterstreicht das Engagement, über den derzeitigen Status hinauszuwachsen und sich zu einem mittelgroßen Goldproduzenten zu entwickeln.