Heliostar Metals hat eine bemerkenswerte Entdeckung in der Mine La Colorada im mexikanischen Bundesstaat Sonora gemacht. Das Unternehmen verzeichnet hochgradige Goldvorkommen in geringer Tiefe, die das Potenzial des Projekts erheblich steigern könnten. Zu den bemerkenswertesten Ergebnissen gehören 5 Meter mit 9,69 Gramm Gold pro Tonne und 4,3 Meter mit 9,87 Gramm Gold pro Tonne, was deutliche Hinweise auf die ergiebige Natur der Lagerstätte sind.
Die jüngsten Bohrergebnisse haben in den vermeintlichen Abraumzonen des Tagebaus Creston, inner- und unterhalb der derzeitigen Abbaustätten, außergewöhnliche Erzwerte ans Licht gebracht. Diese Gebiete sind von besonderem Interesse, da sie bisher als Erweiterungspotenzial für den weiteren Abbau galten. Heliostar ist optimistisch, dass diese neuen Funde zur Optimierung des Projekts beitragen könnten, insbesondere wenn es um die Wirtschaftlichkeit und die Verlängerung der Lebensdauer der Mine geht.
CEO Charles Funk zeigt sich begeistert von den Ergebnissen und weist auf das doppelte Potenzial hin: Eine Goldproduktion auf Rekordpreishöhen und starke Wachstumsmöglichkeiten durch die erste größere Projektinvestition seit Jahren. Ziel ist es, die Goldproduktion in La Colorada auf 50.000 bis 100.000 Unzen pro Jahr zu erhöhen, abhängig von den Ergebnissen der laufenden Machbarkeitsstudie.
Weiterhin wird prognostiziert, dass tiefere Bohrungen das untertägige Potenzial weiter untermauern könnten, was die Planung eines zukünftigen Untertageabbaus unterstützen würde. Das Unternehmen ist bestrebt, die Resultate in eine umfassende Machbarkeitsstudie zu integrieren, die im Jahr 2025 abgeschlossen sein soll.
Für Investoren und Interessierte verspricht das kommende Jahr weitere spannende Einsichten, da Heliostar plant, kontinuierlich Updates zu den Bohrergebnissen bereitzustellen. Die aktuelle Explorationskampagne verdeutlicht eindrucksvoll, dass die Mine La Colorada noch lange nicht ihr volles Potenzial ausgeschöpft hat.