Die Aktien von Heidelberger Druckmaschinen gerieten zur Wochenmitte gehörig unter Druck, nachdem sie an einer bedeutsamen technischen Unterstützung gescheitert waren. Dies führte zu einem markanten Kurseinbruch, wobei die Titel im SDax um beinahe 13 Prozent auf nur noch 86 Cent fielen – ein Niveau, das zuletzt im Jahr 2021 gesehen worden war.
Dennoch äußerten sich Analysten weitgehend positiv über die Leistung des Unternehmens im zweiten Quartal. Besonders die Einschätzung von Peter Rothenaicher von der Baader Bank spiegelte dies wider. Trotz eines niedrigeren Auftragseingangs seien die Zahlen weiterhin stabil, während die Profitabilität sich als stark erweise, so Rothenaicher.