Mindestens vier Menschenleben wurden durch die verheerenden Überschwemmungen im Norden Thailands gefordert. Typhoon Yagi, begleitet von intensiven Monsunregenfällen, hat zu großflächigen Überflutungen geführt und Tausende von Menschen in der Region gestrandet. Nach Angaben von Premierministerin Paetongtarn Shinawatra sind etwa 9.000 Haushalte, vornehmlich in den Provinzen Chiang Rai und Chiang Mai, von den massiven Fluten betroffen. Sie betonte, dass staatliche Stellen unverzüglich Unterstützung leisten werden, um den notleidenden Familien zu helfen und die Schäden einzudämmen. Die Behörden stehen vor großen Herausforderungen, da die Wassermassen an vielen Stellen die Infrastruktur zerstört haben. In den betroffenen Gebieten sind Straßen und Häuser schwer beschädigt oder komplett überschwemmt, was die Hilfsmaßnahmen zusätzlich erschwert.
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Heftige Überflutungen in Thailand: Schlimmste Folgen in den Provinzen Chiang Rai und Chiang Mai
