Hannan Metals hat eine bedeutende geophysikalische Anomalie im Ricardo Herrera Kupfer-Gold-Porphyr-Projekt in Peru identifiziert. Diese Entdeckung unterstreicht das Potenzial des Valiente-Projekts und markiert einen wichtigen Fortschritt in der Explorationsstrategie des Unternehmens. Eine umfassende 3DIP-Analyse hat eine große Anomalie der Wiederaufladbarkeit mit beeindruckenden Ausmaßen von 1.000 m Länge und 250 m Breite offenbart, die bis zu einer Tiefe von 350 m reicht. Die Anomalie zeigt eine starke Korrelation mit verschiedenen geologischen Indikatoren, darunter eine porphyrartige Mineralisierung und eine positive magnetische Anomalie. Zusätzlich wurde ein zweites paralleles Ziel entdeckt, das als weiteres vielversprechendes Bohrziel im Projektgebiet dient. Das Potenzial des Ricardo Herrera-Projekts wird durch seine Lage innerhalb von nur 2 km vom epithermalen Ziel Vista Alegre unterstrichen, was auf ein umfangreiches mineralisiertes System hinweist. Mit der Genehmigung von 14 Bohrplattformen im Rahmen des DIA-Verfahrens sind die Vorbereitungen für Bohrungen im zweiten Quartal 2025 im vollen Gange und versprechen spannende Erkundungsergebnisse. Michael Hudson, CEO von Hannan Metals, betont die Bedeutung dieser Entdeckungen: „Die Identifizierung ausgedehnter IP-Anomalien verdeutlicht das Kupfer-Gold-Potential bei Valiente. Mit der Schnittmenge aus geophysikalischen und geochemischen Indikatoren können wir gezielt vielversprechende Bohrziele verfolgen.“ Die jüngste geophysikalische Untersuchung, durchgeführt von GeoMad E.I.R.L., verleiht dem Valiente-Projekt zusätzliches Gewicht. Sie bestätigt, dass die Mineralisierung bei Ricardo Herrera trotz starker Auslaugung an der Oberfläche in der Tiefe erhalten geblieben ist. Die Daten deuten auf das Vorhandensein eines umfangreichen, mehrstufigen Kalk-Alkali-Porphyr-Systems hin, was die Grundlage für zukünftige Explorationsaktivitäten bildet.