Great Pacific Gold hat bekannt gegeben, dass im Jahr 2025 umfassende Arbeiten auf ihrem Wild Dog Projekt in Papua-Neuguinea (PNG) beginnen sollen. Während aktuell das Bohrprogramm auf dem Kesar-Projekt in vollem Gange ist, hat das Team bereits die Vorbereitungen für das ambitionierte Wild Dog Vorhaben gestartet. Die Region ist für ihre potenziellen hochgradigen epithermalen Gold-Kupfer-Lagerstätten bekannt und beherbergt vielversprechende Kupfer-Gold-Porphyr-Ziele.
Das Wild Dog Projekt erstreckt sich über eine Fläche von 1.424 km² und liegt innerhalb eines bedeutenden Strukturkorridors, der als Wild Dog - Gunsap-Strukturkorridor bekannt ist. In der Vergangenheit wurde auf Teilen des Areals bereits Gold im Tagebau abgebaut, allerdings liegen große Teile des Potenzials noch weitgehend unerforscht.
Greg McCunn, CEO der Great Pacific Gold, zeigte sich erfreut über die bevorstehenden Arbeiten: "Dank der wiederhergestellten Straßenanbindung werden wir bald mit unserem Team vor Ort sein, um das Arbeitsprogramm für 2025 zu entwickeln." Die Region im Osten Neukaledoniens bietet nicht nur technologische Herausforderungen, sondern auch logistische Möglichkeiten durch ihre gute Erreichbarkeit von den Häfen Kokopo und Rabaul, unterstützt durch die kürzlich ausgebauten Straßen zum Projektgebiet.
Während der Wild Dog Schwerpunkt auf epithermalen Aderzielen liegt, locken auch ungetestete Ziele wie das Magiabe Porphyr an, das eine beachtliche geophysikalische Anomalie aufweist. Erste Umweltstudien sind bereits im Gange, um die vorhandenen Standortbedingungen besser zu verstehen. Die Fortschritte versprechen spannende Entwicklungen für die Region und große Hoffnungen auf wirtschaftliche Gold- und Kupfervorkommen.