GreenX Metals hat kürzlich bemerkenswerte Entdeckungen auf ihrem Eleonore North-Projekt in Grönland gemacht. Die Neufunde einer hochgradigen Antimon-Mineralisierung, die durch historische Untersuchungen bestätigt wurden, entzücken besonders angesichts des aktuellen Anstiegs der Antimonpreise. Diese haben sich nach Chinas Ankündigung, Antimonexporte einzuschränken, mehr als verdoppelt. Die ersten Analysen durch den Geologischen Dienst Dänemarks und Grönlands (GEUS) zeigen vielversprechende Gesteinsproben mit bis zu 23 % Antimon und 4 g/t Gold. Diese Ergebnisse lassen auf ein bedeutendes Antimon-Gold-Mineralsystem in der Region schließen, was für GreenX eine strategische Neuausrichtung ihrer Explorationsziele bedeutet. Chinas Exportbeschränkungen bei kritischen Mineralien haben den Rohstoffmarkt weltweit beeinflusst, was die Nachfrage nach Antimon weiter anheizt. Antimon spielt eine entscheidende Rolle in der Verteidigungsindustrie und bei erneuerbaren Energien, was dem Metall zusätzliche Bedeutung verleiht. Der Druck auf die Rohstoffmärkte wird durch die steigende Nachfrage und die sinkenden Vorkommen in den bestehenden Minen verstärkt. In diesem dynamischen Umfeld wird GreenX die verfügbaren geologischen Daten nutzen, um das Potenzial ihrer Lagerstätte weiter zu erforschen. Ziel ist es, die Exploration sowohl auf die Gold- als auch auf die Antimonvorkommen zu erweitern.