16. September, 2024

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Green Bridge Metals schließt geophysikalische Studie auf South Contact Zone ab

Green Bridge Metals schließt geophysikalische Studie auf South Contact Zone ab

Die Green Bridge Metals Corporation hat erfolgreich eine geophysikalische Studie auf den Prospektionsgebieten Skibo und Wyman-Siphon innerhalb der South Contact Zone (SCZ) abgeschlossen. Die Studie identifizierte bedeutende Vorkommen von Titan, Kupfer, Nickel und Vanadium. Angesichts der erfreulichen Ergebnisse plant das Unternehmen, eine umfassende VTEM-Messung über 721 Profilkilometer durchzuführen, um neue Bohrziele zu ermitteln.

Green Bridge hat die Firma Geotech LTD beauftragt, die Messungen im vierten Quartal durchzuführen. Die neuen Daten sollen bisher nicht erforschte Areale von Titac-Boulder abdecken. CEO David Suda zeigte sich zuversichtlich: „Unsere jüngsten Untersuchungen haben unsere Überzeugung gestärkt, dass die Gebiete in der SCZ reich an Mineralisierungen sind. Dies ist eine seltene Chance, in einem historisch bedeutsamen Gebiet noch unerforschte Ziele zu identifizieren.“

Die geophysikalische Analyse nutzte magnetische Messungen und Virtual Time Domain Electro Magnetics (VTEM), um OUI-Körper (oxidische ultramafische Intrusionen) zu identifizieren. Diese weisen entlang der SCZ eine signifikante TiO2-V-Cu+Ni-Mineralisierung auf. Historische Bohrungen in den neu identifizierten Bereichen ergaben Kupferabschnitte mit 0,6 bis 3,8 % und Nickelabschnitte mit bis zu 6,4 %.

Das Prospektionsgebiet Titac South verfügt über historische TiO2-Ressourcen sowie eingesprengte Cu-Ni-V-Mineralisierungen. Auch Titac North zeigte historische Abschnitte mit vergleichbaren Mineralisierungen. Diese Daten deuten darauf hin, dass die geplanten VTEM-Messungen neue Bohrziele entlang des südlichen Bereichs der SCZ hervorbringen werden.

Green Bridge freut sich darauf, bald detailliertere Bohrpläne zu präsentieren, die auf den neuen und historischen geophysikalischen Daten basieren.