Der kanadische Goldexplorationskonzern Goldshore Resources hat jüngst bedeutende Fortschritte bei ihrem Moss-Goldprojekt in Ontario verkünden können. Die ersten Ergebnisse ihres umfangreichen Winterbohrprogramms, das auf eine Tiefe von bis zu 200 Metern abzielt, zeigen ermutigende Zeichen einer erweiterten Mineralisierung. Ein Bohrloch in der südwestlichen Zone durchquerte 79 Meter mit einem Gehalt von 1,28 g/t Gold, was die Möglichkeit birgt, den Abraum in abbauwürdiges Material zu verwandeln.
CEO Michael Henrichsen betonte, dass diese ersten Resultate die Unternehmensannahmen stützen, die Goldvorkommen in den oberflächennahen Bereichen zu erweitern. Damit könnten das Produktionsprofil der Mine in den kommenden Jahren verbessert und die Wirtschaftlichkeit des Projekts gesteigert werden.
Bemerkenswerte Bohrergebnisse sind Abschnitte von 32,3 Metern mit 1,73 g/t sowie 22,0 Metern mit 1,19 g/t Gold, die das Potenzial besitzen, das Abbauverhältnis des Tagebaus zu optimieren. Diese Resultate haben selbst bei den zurückhaltenden Szenarien der laufenden technischen Studien von G Mining Services nicht vollständig Anklang gefunden.
Die laufenden Bohrungen zielen darauf ab, Lücken im gegenwärtigen Ressourcenmodell zu schließen und den Umfang der mineralisierten Zonen weiter zu vergrößern. Mit einer geschätzten Erhöhung der Ressource könnten die Ergebnisse dazu beitragen, eine zusammenhängendere Goldlagerstätte zu entwickeln, ähnlich den bestehenden Hauptzonen.
Extern arbeitet Goldshore mit Cambridge House International und SRC Swiss Resource Capital AG zusammen, um ihre Marktkommunikation zu verbessern und potenzielle Investoren in Europa zu erreichen.