19. September, 2024

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Goldshore Resources: Optimierungspotenzial bei Lagerstätte Moss identifiziert

Goldshore Resources: Optimierungspotenzial bei Lagerstätte Moss identifiziert

Goldshore Resources hat bedeutende Fortschritte bei der Ermittlung neuer Ziele zur Erweiterung der Mineralressourcen an der Lagerstätte Moss gemacht. Diese Entwicklungen könnten nicht nur das Unzenprofil der Ressource erhöhen, sondern auch das Abraumverhältnis reduzieren und somit die Wirtschaftlichkeit des Projekts verbessern. Derzeit umfasst die Ressourcenschätzung 1,54 Millionen Unzen Gold in der Kategorie 'angedeutet' bei 1,23 g/t und 5,20 Millionen Unzen in der Kategorie 'vermutet' bei 1,11 g/t.

Die neuen Erweiterungsziele wurden in einer Tiefe von bis zu 200 Metern identifiziert und liegen größtenteils in unmittelbarer Nähe des Tagebaumodells. Insgesamt wurden fünf primäre Ziele ausgewählt, die durch strategische Infill-Bohrungen, seitliche Erweiterungen der mineralisierten Scherzonen und Vertikalausdehnungen nach oben erreicht werden sollen. Diese Bohrungen erstrecken sich über Bereiche zwischen 1,5 und 0,4 Kilometern und sollen die Dichte und Ausdehnung der Mineralisierung deutlich erhöhen.

Michael Henrichsen, CEO von Goldshore, zeigte sich positiv: 'Die abgegrenzten Ziele bieten uns eine bedeutende Chance, nicht nur das Unzenprofil zu verbessern, sondern auch das Abraumverhältnis in einem potenziellen Bergbauszenario zu reduzieren. Diese Maßnahmen sind entscheidend für die wirtschaftliche Bewertung des Projekts.'

Goldshore arbeitet derzeit an einem konzeptionellen Bohrprogramm über 15.000 Meter, das auf eine Umsetzung der neuen Ziele in bis zu 200 Metern Tiefe abzielt. Neben Superion und QES Up, wo eine Mineralisierung über Streichlängen von etwa 1,5 und 1 Kilometer erwartet wird, gehören zu den Zielen auch Southern Main, Southwest Infill und QES Extension.

Peter Flindell, der qualifizierte Sachverständige des Unternehmens, unterstreicht die wissenschaftliche Rigorosität der Untersuchungen und bestätigt die Relevanz der ermittelten Daten.

Das Wachstumspotenzial des Projekts Moss ist vielversprechend, insbesondere da die bestehenden Schätzungen nur einen kleinen Teil des über 35 Kilometer langen mineralisierten Trends abdecken. Das Unternehmen hat an diesem Projekt bereits signifikante Ressourcen investiert und plant weitere Maßnahmen, um die Ressource langfristig zu erweitern und zu optimieren.