Goldshore Resources hat die Ergebnisse seiner Feldprogramme für 2024 bekanntgegeben und damit auf bedeutende Fortschritte bei der Erweiterung der Mineralisierung entlang der Trends Moss und Kawa hingewiesen. Das Unternehmen setzt seinen Fokus auf systematische Probenahmen und bodengeophysikalische Untersuchungen, um solide Bohrziele zu entwickeln. Die Analyse der jüngst erhobenen Proben hat beeindruckende Funde ergeben. So wurden in den Prospektionsgebieten Superion und West Span hochgradige goldhaltige Gesteine mit bis zu 15,4 g/t und 10,5 g/t Gold entdeckt. Auch eine neue mineralisierte Scherzone konnte in der Nähe der Southwest Zone des Moss Deposit identifiziert werden, die eine Oberflächenprobe von 12,3 g/t Gold lieferte. Zusätzlich wurden historische Bohrkerne neu untersucht. Diese wiesen unter anderem Werte von bis zu 7,88 g/t Gold auf 0,65 m auf und erweiterten die bekannten Mineralisierungszonen in den Gebieten Moss Nose und Kawa. Schürfproben auf dem Prospektionsgebiet Moss Nose ergaben Werte von bis zu 3,39 g/t Gold. An der Oberfläche entlang des Trends Kawa konnten auf 4,5 km Schlitzproben mit 0,92 g/t Gold auf 2,85 m nachgewiesen werden. CEO Michael Henrichsen betonte das Potenzial der Gebiete und die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen zur effizienten Bewertung der strukturellen Korridore im Moss-Gebiet. Für 2025 sind systematische Bohrkampagnen und geophysikalische Untersuchungen geplant, um die Bereiche gründlich zu erkunden. Ein Freilegungsprogramm im Herbst soll zudem weitere geologische Informationen im Prospektionsgebiet SW Kawa offenbaren. Ziel ist es, die mineralisierten Scherungen weiter zu kartieren und deren Korrelationen zu bestimmen. Goldshore bleibt ambitioniert und strebt danach, seine Explorationen intensiv zu betreiben, um neue signifikante Funde zu entdecken. Unterstützung erhält das Unternehmen durch die Zusammenarbeit mit Machai Capital für umfangreiche Marketing- und Brandingmaßnahmen.
Märkte
Goldshore enthüllt neue Goldvorkommen und sieht großes Explorationspotenzial
