Calibre Mining hat in der Frank-Zone der Goldmine Valentine in Neufundland und Labrador signifikante Fortschritte erzielt. Die jüngsten Bohrergebnisse zeigen hochgradige Goldmineralisierungen, die bis an die Oberfläche reichen. Zu den beeindruckendsten Resultaten gehört ein Abschnitt mit 3,08 Gramm Gold pro Tonne über 48,2 Meter. Diese Entdeckungen erweitern die potenziellen Bergbaureserven erheblich und unterstreichen die vielversprechende Zukunft des Projekts.
Die Frank-Zone, die bisher nur ein Kilometer in der Streichrichtung erforscht wurde, zeigt Goldvorkommen bis in Tiefen von 500 Metern. Diese Entdeckung könnte langfristig zur Entwicklung einer neuen Tagebaugrube führen und das Produktionsvolumen von Calibre deutlich steigern.
Präsident Darren Hall zeigte sich zuversichtlich, dass die Exploration der Zone Frank weiterhin ertragreiche Ergebnisse liefern wird. Die bisherigen Funde stimmen in ihrer Beschaffenheit mit den Goldvorkommen der bereits etablierten Gruben Marathon, Berry und Leprechaun überein. Dies deutet darauf hin, dass die Region großes Potenzial für weitere Entdeckungen bietet.
In der Vergangenheit lag der Fokus der Exploration hauptsächlich auf der Scherzone Valentine Lake, die sich über acht Kilometer erstreckt. Nun wird klar, dass das gesamte Gebiet von 250 Quadratkilometern noch zahlreiche unerschlossene Möglichkeiten birgt. Calibre strebt an, im zweiten Quartal des Jahres mit der Goldproduktion zu beginnen und zielt darauf ab, zwischen 450.000 und 500.000 Unzen jährlich zu produzieren.
Die Arbeit von Calibre Mining in Neufundland und Labrador zeigt, dass verantwortungsvolle und nachhaltige Bergbaupraktiken das Unternehmen weiter voranbringen können. Stakeholder und Gemeinden profitieren gleichermaßen von der vorausschauenden Führung und den kontinuierlichen Investitionen in die Explorationsmöglichkeiten.