Auf dem Ukraine-Sondergipfel in London kamen internationale Vertreter zusammen, um ihre unerschütterliche Solidarität mit der Ukraine zu bekräftigen. Bundeskanzler Olaf Scholz hob inmitten des vielfältigen Stimmengewirrs der Diplomatie die zentrale Aussage des Treffens hervor: Die Verpflichtung zur Unterstützung der Ukraine bleibt unangefochtene Realität.
Für Scholz ist es eine unumstößliche Wahrheit, dass die Ukraine als Opfer der russischen Aggression Unterstützung verdient. Dies verpflichtet die internationale Gemeinschaft, klare und entschlossene Maßnahmen zu ergreifen. Vor allem, so Scholz weiter, gelte es, der Ukraine sowohl finanzielle als auch militärische Mittel zukommen zu lassen, um die Verteidigungsfähigkeit und den Wiederaufbau des Landes zu gewährleisten.
In dieser Phase globaler Unsicherheit wird die Entschlossenheit zur Unterstützung der Ukraine nicht nur als politische, sondern auch als ethische Notwendigkeit betrachtet. Die Botschaft von London lautet eindeutig: Die Unterstützung der Ukraine ist nicht verhandelbar und wird mit Nachdruck fortgesetzt.