
Trump verspielt Asiens Vertrauen - Strafzölle für alle?
Trumps China-Kurs trifft nicht nur Peking – sondern auch jene, die sich von Peking lösen wollten. Seine Strafzölle reißen Gräben auf, die Asiens Wirtschaftsordnung neu vermessen.
A collection of 126 posts
Trumps China-Kurs trifft nicht nur Peking – sondern auch jene, die sich von Peking lösen wollten. Seine Strafzölle reißen Gräben auf, die Asiens Wirtschaftsordnung neu vermessen.
Mit massiven Gegenzöllen, Exportkontrollen und Sanktionen antwortet Peking auf Trumps Zollpolitik. Die Märkte brechen ein – und deutsche Unternehmen geraten zwischen die Fronten.
Während Donald Trump um Einfluss am Panamakanal ringt, übernimmt ausgerechnet Maersk die Eisenbahnverbindung zwischen Atlantik und Pazifik. Für die USA ist das ein geopolitischer Rückschlag – für Europas Logistikkonzerne ein strategischer Coup.
Donald Trump will Amerikas Handelsdefizit durch Zölle und eine gezielte Schwächung des Dollars bekämpfen – und riskiert damit eine tektonische Verschiebung in der globalen Wirtschaftsordnung. Ein Plan zwischen ökonomischer Rebellion und finanzpolitischer Selbstzerstörung.
25 Prozent Einfuhrzoll auf Autos und Teile: Donald Trump lässt die nächste Zollbombe platzen – und legt damit eine zentrale US-Branche lahm. Nicht nur Hersteller zittern, auch Verbraucher zahlen kräftig drauf. Besonders hart trifft es deutsche Marken wie Audi, Porsche und Volkswagen.
Trumps Zollhammer trifft Europas Gesundheitsbranche ungleich: Während Pharmaunternehmen wie Bayer und Sanofi profitieren, rutschen Siemens Healthineers und Philips tief ins Minus.
Mit Strafzöllen auf EU-Importe will der US-Präsident die heimische Industrie stärken – doch Ökonomen warnen: Die Hauptleidtragenden sind Amerikas eigene Bürger.
Justizminister Tuzson kündigt Rückzug aus dem IStGH an – der Schritt folgt offenbar auf den Haftbefehl gegen Israels Premier Netanjahu. Kritiker warnen vor einem politischen Dammbruch mitten in Europa.
Schikanen bei der US-Einreise und Trumps Isolationismus schlagen erstmals voll auf den Flugmarkt durch. Besonders hart trifft es Lufthansa – ihr wichtigstes Langstreckengeschäft droht zu kippen. Auch andere Airlines geraten ins Wanken.
Während Donald Trump gegen China und Europa neue Strafzölle verhängt, bleiben Kanada und Mexiko auffällig außen vor. Doch von Entwarnung kann keine Rede sein – es geht um mehr als Handel: um Macht, Migration und politische Verhandlungsmasse.
Donald Trumps angekündigte Zölle auf Importe aus aller Welt versetzen Ökonomen in Alarmbereitschaft. In Deutschland schrillen die Sirenen – und die Angst vor einem neuen Protektionismus wächst. Die EU muss nun liefern.
Während der US-Präsident mit neuen Strafzöllen gegen die EU droht, nutzt Brüssel seine wahren Machtmittel: Tech-Konzerne wie Apple und Meta stehen im Fadenkreuz, auch die US-Finanzbranche könnte bald unter Druck geraten. Ein Handelskrieg droht – mit ungleichen Waffen.
Angst vor einem globalen Handelskrieg lässt Anleger in den Risk-Off-Modus schalten. Aktien fallen weltweit, Gold und Staatsanleihen gewinnen. Besonders Deutschland trifft die Unsicherheit empfindlich.
Hunderttausende junge, gut ausgebildete Türkinnen und Türken verlassen das Land – frustriert von Repression, Vetternwirtschaft und Perspektivlosigkeit. Die türkischen Diaspora-Communities verändern sich – und mit ihnen die Protestkultur im In- und Ausland.
Die US-Botschaft in Paris fordert von Dutzenden Konzernen die Einhaltung von Trumps Anti-Woke-Dekret – ein beispielloser außenpolitischer Vorstoß, der europäische Wirtschaftsstrukturen frontal attackiert. Die Botschaft: Wer Vielfalt fördert, riskiert das US-Geschäft.
US-Präsident Trump will 25 % Zoll auf Autoimporte. Für VW, BMW, Mercedes und Co. drohen Milliardenschäden – und ein langfristiger Umbau der globalen Lieferketten. Warum diesmal mehr auf dem Spiel steht als Marktanteile.
Mit Strafzöllen, Schuldenexzessen und Attacken auf die Notenbank untergräbt Donald Trump systematisch die wirtschaftliche Stabilität der USA. Seine Agenda? Wenig durchdacht, aber maximal gefährlich.
Trotz westlicher Sanktionen und massiver Kritik aus Europa erwägt US-Präsident Donald Trump, Nord Stream 2 wiederzubeleben – als Teil eines möglichen Deals zur Beendigung des Ukrainekriegs. Der außenpolitische Kurs der USA gerät damit in eine Schieflage, die vor allem einem nützt: dem Kreml.
Mit 25 Prozent Strafzoll auf Autoimporte zündet Donald Trump die nächste Stufe im Handelskonflikt. Deutschland, Japan und Kanada sind die Hauptbetroffenen – und wehren sich. Die EU plant Gegenmaßnahmen, will aber keinen offenen Wirtschaftskrieg.
Trotz Platz zwei im internationalen Vergleich zeigt die Langzeitentwicklung: Der deutsche Innovationsstandort verliert an Dynamik.