Global Uranium Corp. hat kürzlich die Ergebnisse einer radiometrischen Vermessung seiner Konzessionen im Copper Mountain und Great Divide District in Wyoming veröffentlicht, die vielversprechende Urananomalien aufzeigen. Diese Ergebnisse heben das Potenzial der Konzessionen Airline #2 und Big Bend hervor und sollen die zukünftige Explorationsstrategie maßgeblich beeinflussen.
Die umfassende Vermessung beinhaltete die Erfassung von äquivalenten Urankonzentrationen mittels eines rasterbasierten Ansatzes. Besonders die Konzession Airline #2-1 sticht mit äquivalenten Uranwerten zwischen 2,4 und 91,9 ppm hervor und weist auf erhebliche Explorationsmöglichkeiten hin. Im Gegensatz dazu zeigte Airline #2-2 konstant niedrigere Werte, was vermuten lässt, dass hier ein geringeres Interesse für weitere Explorationen besteht. Auf der Big Bend-1 Konzession wurden Anomalien im nördlichen und mittleren Gebiet identifiziert, die auf das Potenzial für gezielte zukünftige Arbeiten hinweisen.
Der Winter begünstigt zudem den Einsatz geophysikalischer Methoden, die trotz Schneefalls einsatzfähig sind. Mit magnetischen Messungen und passiven seismischen Untersuchungen möchte das Unternehmen strukturelle Merkmale erfassen, die Hinweise auf mögliche Uranvorkommen geben könnten. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Geologie der untersuchten Gebiete weiter zu ergründen und mögliche Bohrziele zu präzisieren.
Laut Ungad Chadda, CEO von Global Uranium, bilden diese Ergebnisse die Grundlage für eine Fortsetzung der explorativen Bemühungen im amerikanischen Bundesstaat Wyoming. Der Fokus liegt dabei auf der detaillierten Analyse und Verfeinerung der bisher gewonnenen Erkenntnisse, um das volle Potenzial der entdeckten Uranvorkommen zu erschließen.