Giant Mining Corp. hat angekündigt, seine Oberflächenexplorationsarbeiten auf die kupferreichen Brekzienzonen im Kupfer-Silber-Areal Majuba Hill in Pershing County, Nevada, auszudehnen. Diese Entscheidung folgt auf die erfreulichen Ergebnisse der jüngsten Bohrungen, insbesondere der Bohrung MHB-30, die auf eine hochgradig mineralisierte Brekzienzone stieß. Gefunden wurden dabei 66,4 Meter mit einem Kupferanteil von 1,35 % und einem Silberanteil von 73,4 g/t.
Die kupferhaltigen Brekzienzonen sind in Bergbaukreisen hoch geschätzt, da sie deutliche Hinweise auf einen hohen Mineralgehalt liefern. Sie entstehen durch die Zirkulation mineralhaltiger Flüssigkeiten entlang von geologischen Brüchen. Mit der Erweiterung der Exploration plant Giant Mining Corp., das Potenzial dieser Zonen genauer zu ermitteln, um die Majuba Hill-Lagerstätte zu einem bedeutenden Kupferlieferanten für die USA auszubauen.
Der beratende Geologe Buster Hunsaker betonte die Bedeutung der Brekzienzonen für das zukünftige Explorationsprogramm. Das Unternehmen hofft, durch gezielte Bohrungen die Kupfermineralisierungsgeometrien weiter herauszuarbeiten und die bereits gefundenen Daten zu nutzen, um die neuen Explorationsziele effektiv zu erweitern.
David Greenway, CEO von Giant Mining, zeigt sich optimistisch und hebt das Potenzial der Majuba Hill-Lagerstätte als inländische Kupferquelle hervor. Die jetzigen Erweiterungsschritte sollen nicht nur die Position von Giant Mining auf dem Markt stärken, sondern das Unternehmen auch für potenzielle Stakeholder attraktiv machen.
Giant Mining verfolgt zudem strenge Qualitätssicherungs- und Kontrollmaßnahmen, um die Genauigkeit der Explorationsergebnisse zu gewährleisten. Die gesammelten Daten werden im renommierten ALS Labs analysiert, um einen umfassenden Blick auf die Mineralressourcen zu erhalten. Dies stellt die Bemühungen des Unternehmens sicher, während sie die Chancen der weltweiten Nachfrage nach Edelmetallen infolge globaler Klimainitiativen nutzen.