Ghanas frisch ernannter Finanzminister, Cassiel Ato Forson, verfolgt ehrgeizige Pläne zur finanziellen Stabilisierung des westafrikanischen Landes. Mit einem klaren Blick auf die wirtschaftlichen Herausforderungen der letzten Jahre signalisiert Forson, dass sein Land auf erweiterte Unterstützung vom Internationalen Währungsfonds (IMF) hofft.
In einer Pressekonferenz in der Hauptstadt Accra betonte Forson, wie wichtig es sei, eng mit dem IMF, der Weltbank und weiteren internationalen Entwicklungspartnern zusammenzuarbeiten. Diese Partnerschaften seien entscheidend, um zusätzliche finanzielle Ressourcen zu mobilisieren.
Mit einem deutlichen Verständnis für die Erfahrungen, die Investoren in der Region gemacht haben, unterstrich Forson die Bedeutung der Arbeit im Sinne des Allgemeinwohls. „Eine zweite Welle der Wirtschaftskrise können wir uns nicht leisten“, erklärte er entschlossen, was zugleich ein Signal für Zuversicht und aktives Handeln ist.